1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    Kleinkram vermutet hätte. Ich holte die Box aus dem Regal und entnahm ihr eine Windel. "Komm her, anziehen!" befahl ich Katja. Gefolgsam legte sich Katja auf ihr Bett, spreizte leicht ihre Schenkel und hob ihren Po in die Luft, so daß ich ihr die Windel unterschieben konnte. Bevor ich die Windel schloß massierte ich noch zärtlich ein paar mal ihre Schamlippen. "So bist Du ein braves Schwesterchen!" lobte ich sie. "Jetzt kannst Du Dein Pipi einfach laufen lassen und heute Abend werde ich zu Dir kommen und Dir für die Nacht noch mal eine frische Windel verpassen bevor ich losfahre. Ab jetzt gibt es kein Verstecken mehr. Du bist ein Pipimädchen und die machen in die Windel. Und jeden Abend vor dem Schlafen gehen wirst Du mich auf dem Handy anrufen und mir erzählen, wie oft und wann Du Dir am Tag in die Hose gemacht hast!" Katja zitterte vor Erregung. Leise stammelte sie, "aber was sage ich Papa und Mama, wenn sie das merken?" "Ich hoffe doch sehr, das sie das merken!" lächelte ich. "Dann sagst Du ihnen die Wahrheit, daß Du süchtig danach bist, daß es Dich erregt, das es Dich geil macht!" Katja war inzwischen dunkelrot angelaufen. Ich hielt ihre Hände und schaute ihr mit festem Blick in die Augen. "Sie sollen ruhig wissen was für ein perverses kleines Mädchen du bist. Entweder unsere Eltern akzeptieren was aus dir geworden ist, oder sie lassen es, aber es gibt kein Zurück mehr. Ist das klar!, oder willst Du nicht mehr meine kleine Vicky sein, mein liebes Schwesterchen?" Katja ...
     nickte zögernd: "Doch das will ich!" Ich nahm sie in den Arm und streichelte sie beruhigend. "Schatz, sie werden es so oder so erfahren oder merken, es sind unsere Eltern, die merken sowas irgendwann. Sie werden dich verstoßen oder es akzeptieren, auch wenn es ihnen schwer fallen mag. Wie ich sie kenne vermute ich letzteres." "Und was ist, wenn sie mich doch sofort aus dem Haus schmeißen? Was mache ich dann?" "Dann nehme ich Dich mit, erst mal in eine Pension und dann besorgen wir Dir ein Zimmer. Dachtest Du ich lasse Dich im Stich?" Katja fiel mir um den Hals und schluchzte hemmungslos drauf los. Aber sie war nicht etwa traurig, sondern total glücklich und gelöst. "Ich denke es wird reichen, wenn Du ihnen Stück für Stück klar machst, das sich etwas verändert hat. Dann wir es nicht so schlimm, aber das überlasse ich Dir. Wenn sie merken, daß Du eine Windel trägst werden sie schon nicht gleich drauf los schreien, sondern erst mal mit dir reden. Wie ich Papa kenne, schickt er dann eh Mama vor. Und so sehr wie sie darauf bedacht sind das niemand redet, werden sie es vermeiden große Szenen zu machen, lieber alles schön unter den Teppich kehren. Sie haben Deine Kleidung und dein Aussehen bislang auch hingenommen. Du weißt, das es ihnen nicht gefällt, aber sie haben Dir nie eine Szene gemacht. Für sie geht es darum nur den Anschein zu wahren. Alles soll wie die heile Familie aussehen. Hast Du mal beobachtet wie sie darüber reden, z.B. mit Tante Anne. Sie tun das ab als Flippigkeit ...
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