1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    oder kleine Eskapade. Sie haben nie verstanden, was es wirklich bedeutet. Sie haben Dich nie verstanden, nie gesehen das Du wirklich anders bist, sondern sie wollten immer nur das intelligente kleine Mädchen in dir sehen, das Genie, die Überfliegerin, die Einser-Schülerin. Für sie bist Du der unantastbare Übermensch über dessen kleine und große Macken man generös hinwegsieht oder sie gar nicht sehen will." Ich weiß nicht ob ich ihr einfach nur die Wahrheit sagen wollte oder ob nicht auch eine gewisse Portion Wut in meinen Worten mitschwang, aber ich merkte wie eine ganze Menge Hass in meinen Worten lag. Wut und Hass gegen meine Eltern für die ich eben immer nur der ältere Bruder gewesen war. Mehr nicht. Nichts besonderes, kein Eliteschüler, kein Genie, eben einfach nur Durchschnitt, im Vergleich zu meiner Schwester eigentlich schon fast ein Versager. Aber wie hat mal irgendwo jemand gesagt, Versager jammern immer darüber was sie nicht schaffen aber Gewinner ficken die Ballkönigin. Und Katja war wahrlich die Ballkönigin. Ich hatte nie zu Katja aufgesehen, sie war meine kleine Schwester und ich ihr großer Bruder, unser Verhältnis war immer gut gewesen. Und jetzt war es nicht nur gut, jetzt hatte ich die Beste und vor allem das schönste Mädchen das ich mir vorstellen konnte. Ich war nicht einfach nur geil auf sie, ich war hoffnungslos in sie vernarrt. "An was denkst Du?" bemerkte Katja meine Nachdenklichkeit. "Wie sehr ich Dich in der kommenden Woche vermissen werde." Katja ...
     lächelte glücklich. "Ich werde dich jeden Abend anrufen!" nahm sie mich in den Arm und schmiegte sich an mich. Es dämmerte bereits als wir uns endlich voneinander lösten und Katja mir leise zuraunte: "Ich muß bald wieder Pipi, ich spüre es schon!" Ich lächelte und strich ihr über ihren Windelslip. "Heb es Dir auf, bis zum Abendessen!" Katja nickte und mit kratzender Stimme antwortete sie: "Mache ich!" "Nun lass uns aber mal schauen, was wir Dir denn anziehen", kitzelte ich Katja leicht, "oder willst Du so im Haus herumspringen wenn Papa und Mama nach Hause kommen?" Einen kurzen Augenblick hielt Katja inne, schaute mir verträumt in die Augen, blickte dann zu Boden und fragte leise, "möchtest Du das?" Ich trat auf sie zu, faßte sie unterm Kinn und zog ihren Kopf nach oben, so daß sie mir in die Augen sehen mußte. "Schatz, wenn es danach ginge, dann würde ich Dich auf dem Küchentisch ficken, wenn Papa und Mama nach Hause kommen und Dir anschließend eine Windel verpassen, Dich auf meinem Schoß mit ins Wohnzimmer nehmen und vor ihren fassungslosen Augen darauf achten, daß Du schön brav Pipi in die Windel machst, bevor Du die frische Windel für die Nacht bekommst und ich Dich dann ins Bett bringe. Aber was passiert wenn wir das tun? Ehrlich gesagt ich weiß es nicht. Aber es könnte für uns beide in einer Katastrophe enden. Ich traue unseren Eltern alles zu. Mama wird völlig ausrasten und Papa, dem trau ich zu, auf uns los zu gehen. Und dann, was passiert danach?" Ich sah Katja mit ...
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