1. Katja - ergebene Schwester


    Datum: 28.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Inzest / Tabu Autor: Baerleeen

    lieber etwas an, sowas wie heute morgen zum Beispiel." Katja strahlte und ich verschwand ins Bad. Eine schnelle Dusche belebte meine müden Knochen. Als ich aus dem Bad zurückkam hatte Katja tatsächlich den karrierten Rock vom Morgen an, nur trug sie jetzt dazu ein verwegen enges T-Shirt und bequeme Mokassins, die ich nicht kannte und ich dachte einen Augenblick daran, wieviel von meinem Geld mir in den letzten Tagen wohl abhanden gekommen sein mochte. Ich zog mir eine Jeans und ein lockeres Hemd über, für den Abend sollte das reichen. Ich packte mir Katja und zog sie in meinen Arm. Nur ein paar Straßen weiter war ein kleines chinesisches Restaurant und mit ein bißchen Glück würden wir dort noch etwas zu essen bekommen. Arm in Arm schlenderten wir die Straße entlang. Kurz bevor wir das Restaurant betraten klingelte Katjas Handy. Es war Julian. Wir blieben auf der Straße stehen und Katja zog mich ganz dicht zu sich heran, so konnte auch ich Julian hören. Er war ganz aufgeregt und erzählte, daß seine Schwester ihn heute fünf mal auf der Arbeit angerufen und sich nach seinem Wohlbefinden erkundigt hatte, und sie hatte ihn gefragt, ob er heute noch mal bei ihr schlafen wolle. Katja strahlte bläute ihm jedoch ein, nichts zu unternehmen, außer einfach nur nett zu sein und verabschiedete sich schlielich von ihm. Ich hörte nur, wie er noch sagte, daß sie mich grüßen solle, dann war das Gespräch beendet. Katja grinste zufrieden. "Hab ich doch gesagt, sie will ihn!" "Bildest Du Dir das ...
     nicht nur ein?" fragte ich skeptisch, sie will ihm doch nur helfen, jetzt wo sie glaubt, es geht ihm schlecht. "Männer sind so naiv!" rollte Katja mit den Augen, griff meine Hand und zog mich weiter. Ein paar Schritte später waren wir im Restaurant. Wir suchten uns eine etwas verborgene Ecke an einer Wand und ich rutschte zu Katja auf die Bank anstatt ihr gegenüber Platz zu nehmen. Ich bestellte für uns beide die üblichen chinesischen Kostbarkeiten, was meist nichts anderes bedeutete als ein mehr oder weniger schmackhaftes Allerlei aus Fleisch, Fisch, Früchten und Gemüse, in, für den mitteleuropäischen Gaumen, mittelscharfer Zusammenstellung. Als das Essen serviert wurde, packte ich mir ein Bein von Katja und zog es auf meinen Schoß, so saß sie recht breitbeinig, wurde jedoch vom Tisch verborgen. Genau das hatte ich gewollt. Für den Außenstehenden mochten wir wie ein heftig turtelndes Pärchen aussehen, doch ich bezweckte viel mehr. Unter dem Tisch schob ich meine Hand unter ihren Rock und spürte zu meinem Erstaunen ein Höschen. "Ich wollte nicht, daß mir alles die Beine hinabläuft." raunte mir Katja zu. "Ausziehen!" raunte ich ihr zu und zergelte ungeduldig an ihrem Slip. Ich kam kaum zum Essen immer wieder war ich mit meinen Händen unter dem Tisch. Katja streifte ihren Slip gekonnt hinab und drückte ihn mir verstohlen in die Hand. Ich stopfte ihn in die Tasche meiner Jeans und während ich mit einer Hand aß, schob ich die andere von hinten unter ihren Schoß, bog zwei Finger ...