1. Die vorlaute Praktikantin - Teil 2


    Datum: 30.06.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: laurent_stock

    mein Schwanz glänzte von Natalies duftendem Saft im spärlichen Licht des Versorgungsraum und ragte steinhart in die Höhe. Sie nahm ihr Bein aus dem Regal und stieß dabei eine Kiste polternd herunter, wir schauten uns an und kicherten wie kleine Schulmädchen. Dann drehte sie sich bereitwillig um und reckte mir ihren Apfelpo entgegen. Ich dirigierte sie gegen die Wand, schob ihre Beine auseinander und das kleine Röckchen hoch. Mit meiner Eichel massierte ich ihre klitschnassen Lippen, drang nur ein wenig in sie und rieb mich dann wieder an ihrem geschwollenen Kitzler. Natalie jappste und stöhnte ungeduldig bei jeder Berührung, hob den Hintern noch höher um mir das Eindringen zu erleichtern. Ich packte ihre Titten und schob sie langsam auf mich. Zentimeter für Zentimeter genoss ich ihre Nässe, während meine Finger ihre Nippel zwirbelten und ihrer Kehle so eine Mischung aus Lust und Schmerz entlockte. Langsam stieß ich wieder und wieder in sie und beobachtete wie mein Riemen zwischen ihren geilen festen Backen verschwand. Dann ließ ich von ihren Brüsten ab, drängte sie mit dem Oberkörper gegen die Wand und ging ein wenig in die Hocke. Meine Hände griffen ihre Arschbacken und zogen sie weit auseinander. Ich begann mit schnellen festen Stößen ihr kleines Loch zu penetrieren, Natalie hielt die Arme flach an der Wand und stieß ein abgehacktes spitzes quieken aus. Ihre Brüste wippten auf und ab und die steifen Nippel striffen dabei immer wieder die raue Sandsteinwand, was ihr ...
     zuätzliche Lust bereitete. "Na, war es das was du brauchtest? Fick ich dich gut?" schnaubte ich außer Atem harsch in ihr Ohr. "JAAA, das ist geil, nimm ich, fick mich richtig durch" stöhnte Natalie laut "ich brauch es genau so". Unsere Lustgeräusche dröhnten nahezu durch den kleinen engen Raum, immer heftiger wurde das Klatschen unserer erhitzen Körper. Ich nahm meine Hände von Ihrem Arsch und packte ihre Hände, hielt sie fest und flach an die Wand gedrückt und stieß in Raserei in Sie. Ich vergrub mein Gesicht in Ihrem Nacken, stöhnte laut und kehlig auf und spritzte dann eine große Menge Sperma zuckend in ihre heiße Möse. Schwer atmend ließ ich meine Stöße langsam abebben, Natalie ritt sanft auf mir und stöhnte zufrieden.Erschöpft glitt ich aus ihr und ließ ihre Hände los. "Dreh dich rum" sagte ich zu ihr, und sie folgte meiner Anweisung. "Shit was mach ich denn jetzt, ich lauf aus!" sagte sie etwas ratlos und schwer atmend. "Da kümmer ich mich jetzt drum kleine, lehn dich an die Wand" gab ich ihr zu verstehen. Mit geöffneten Beinen lehnte sie sich leicht nach hinten. Ich stellte mich zwischen ihre Füße und führte meinen Zeige- und Mittelfinger in sie ein. Natalie begann sofort wieder zu stöhnen, als ich mein Sperma grob fingernd aus ihrer Möse holte. Mein Daumen rieb zusätzlich ihren Kitzler und Natalie kreiste ihr Becken in freudiger Erwartung. Als meine Finger dick überzogen waren zog ich sie schmatzend aus ihr und hielt sie vor ihr Gesicht "Komm leck´s ab" befahl ich ihr, und ...