einmal erkennen konnte, den Kitzler rieb und einen Finger in die Muschi steckte. Wie versteinert stand sie da, wusste nicht ob sie schreien sollte, oder das durchaus erregende Gefühl genießen sollte. Irgendjemand zog ihr das Höschen herunter, wie in Trance hob sie die Füße. Sie beschloss einfach die Augen zu schließen. Endlich kam sie frei. Keiner der um sie herumstehenden machte den Eindruck, irgendetwas getan oder bemerkt zu haben. Aber es schien sich wie ein Lauffeuer herumgesprochen zu haben, dass eine der Kellnerinnen nun ohne Höschen herumläuft, ab jetzt wurde sie bei jeder Gelegenheit befingert. Sie brauchte dringend eine Pause. Auf dem Gang zum Pausenraum rannte sie fast in das Cowgirl von vorhin, die gerade von einem hinter ihr stehenden Vampir mit heruntergelassenen Hosen den Schwanz in die Muschi gesteckt bekam. Die hielt sie fest, küsste sie erneut so wild wie vorhin, während sie selbst zum Höhepunkt kam. Völlig verwirrt riss sich Amy los und setzte sich zitternd in den Pausenraum. Na ja, zumindest finanziell hatte sich der Abend gelohnt, die Trinkgelder flossen reichlich. Trotzdem war sie heilfroh, als am nächsten Tag eine SMS von Patrick kam, dass es heute sehr ruhig wäre, und sie nicht zu kommen bräuchte. Sie simste zurück "ok, sehn uns dann später " und machte sich auf zu Riccardo. Sie war froh wieder in seinen Armen zu liegen, nicht mehr mit gemischten Gefühlen an den letzten Abend denken zu müssen. Sie schauten sich eine romantische Komödie an, kuschelten, ...
rauchten einen Joint, den sie sich extra für einen solchen ruhigen Abend besorgt hatten. Schnell fanden ihre Hände in den Schoß des anderen, Amy rieb seinen erwachenden Schwanz durch die dünne Stoffhose, seine Finger wanderten unter den kurzen Karo-Rock, den sie schon für die Arbeit angezogen hatte und der ihn immer so anmachte, und in die Strumpfhose. Sie genoss es, wie seine Finger zärtlich ihre Vagina eindrangen, nur die Fingerkuppen, die nur ganz leicht ihre Schamlippen öffneten, an denen sich schon die erste Feuchtigkeit sammelte, und die den Kitzler nur ganz sanft, wie eine Feder, berührten. Sie wurde erregt, aber das alles war ohne Zwang, ohne Druck, zielte nicht unbedingt auf's Ficken hinaus, nur das Zusammensein zählte. Die ganze Zeit, die der Film lief, berührten sie sich so sanft, sie küssten sich, kuschelten sich auch mal nur aneinander. Ein paar Szenen hatte Amy dann doch verpasst, da sie zwischendurch einfach mal Lust hatte, seinen Stamm zu lutschen, der schnell hart wurde. Auch wenn das nicht bewusst geschah, am Ende des Films waren sie dann doch wieder beide völlig nackt, Amy drückte Riccardo zurück, bis er ganz auf dem Sofa lag, setzte sich dann auf ihn und führte sich seinen Schwanz in die nasse Muschi. Mit langsamen weichen Bewegungen ritt sie ihn, sie brauchten beide nicht lange, um zum Orgasmus zu kommen, aber auch das war sanft, eher beruhigend. So schliefen sie ein. Am nächsten Vormittag verabschiedete sie sich mit ein paar Küsschen bei Riccardo, ging zu ...