1. Engel mit Eisaugen


    Datum: 04.07.2018, Kategorien: Sonstige, Autor: xBluna

    war es bald ganz natürlich für sie beide, grundsätzlich nebeneinander einzuschlafen, manchmal "versehentlich" mit einer Hand auf einer Brust. "Sei froh, dass Du erst jetzt eingebuchtet wurdest!" erzählte Alessia eines Tages, "vor ein paar Jahren war das hier noch ganz anders. Damals gab es ein Einführungsritual, mit dem den Mädchen, zumindest den jungen, hübschen, klargemacht werden sollte, welche Stellung sie hier im Knast haben. Mir hatte meine damalige Zellennachbarin gesagt, ich solle es am besten einfach über mich ergehen lassen. Wenn ich mitspielte, hätte ich ein ordentliches Leben hier im Knast, ansonsten würden sie mich die Wärter fertig machen und zu den Ausländern in den hintersten Block stecken und mich dort vergessen. So nach zwei Wochen wurdest du zum Direktor geschickt. Der nahm dich mit zwei Wachen mit in seine Villa, wo du dich komplett nackt machen musstest, sie banden dir in einem Bad die Hände an an eine Kette an die Decke, wuschen dich von Kopf bis Fuss, dann, noch nass, bekamst du eine Tunika wie so eine römische Sklavin, ein kurzes Stofftuch, das gerade so die Titten bedeckt, nur eine Schuler bedeckt, kaum unter dem Hintern endet, aus richtig durchsichtigem Stoff. Damit musstest du dann auf einer Party für piekfeine Herrschaften mit ihren Damen, alle in feinster Garderobe, Getränke servieren. Je mehr die getrunken hatten, umso aufdringlicher wurden die, Herren wie Damen. Ständig wurdest du begrapscht, die griffen nach meinem Busen, kniffen mir brutal ...
     in meine Brustwarzen, streichelten unter der kurzen Tunika meine Beine bis hoch in den Schritt. Wenigstens bekam ich auch was zu trinken. Irgendwann waren denen die Getränke egal, sie stürzten sich auf mich, ruck zuck war ich nackt, das wir mir aber egal, ich hatte die Zunge einer Dame auf meiner Klit, zwei weiter an meinen Nippeln. Die machten das wirklich gut, obwohl ich vorher nix mit Frauen hatte, wurde ich ganz geil. Jemand reichte mir wieder etwas zu trinken, was ich dankbar annahm, denn ich hatte einen ganz trockenen Mund. Dann schob sich ein dicker Schwanz in meinen Mund, den ich tatsächlich begeistert saugte, ein anderer bohrte sich in meine nasse Muschi. Dann wurde alles wie benebelt, die Drecksäcke hatten mir irgendwelche Drogen in den Drink gegeben, ich war völlig wehr- und willenlos, machte alles mit, was die wollten. Irgendwann kam ich wieder zu Sinnen, nach der Uhr war ich volle vier Stunden weg gewesen. Ich hatte einen fetten Schwanz in meinem Arsch, einen genauso dicken in meiner armen Muschi und eine Möse auf meinem Gesicht. Auch um mich herum wurde wie wild gevögelt. Scheinbar hatten die nicht mitbekommen, dass ich wieder zurück war, ich war so sauer, dass ich voll in die Möse über mir biss, bis ich Blut schmeckte, und als die Alten erschreckt zurücktaumelten, versetzte ich denen noch kräftige Tritte in die Eier, so dass die den Notarzt rufen mussten. Ich hatte die Frau, übrigens eine echte Gräfin, so schwer verletzt, dass sie sich erstmal nicht um mich ...
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