1. E(he)volution


    Datum: 30.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: byUnfein

    Und das, obwohl sein ebenholzfarbener, selbst in schlaffem Zustand beeindruckender Penis, immer noch aus dem Hosenschlitz einer schwarzen Lederjeans heraushing und zwischen seinen Oberschenkeln baumelte. „Aber warum? Wieso?", stammelte Volker. „Das erklärt Ihnen besser ihre Frau. Vielleicht sollten Sie allerdings besser ihre etwas unbequeme Position verlassen und sich auf den Sessel dort setzen, wenn ich vorschlagen dürfte. Es könnte ein wenig dauern, das alles zu erläutern." Volker nickte, erhob sich mühsam, trippelte mit den High-Heels so gekonnt wie eben möglich hinüber und ließ sich ächzend nieder. „Na, dann schieß´ mal los, geliebte Frau.", meinte er anschließend mit ätzender Stimme. „Ich bin ganz Ohr. Das verspricht eine spannende Geschichte zu werden." Diese schluckte und setzte sich zwischen die beiden Anderen. „Du weißt doch noch, was vor etwa drei Jahren passiert ist ...", begann sie zögerlich. „Ja, und ob ich das weiß. Ich werde jeden Tag daran erinnert.", antwortete Volker säuerlich. „Und heute ganz besonders." „Äh, ja." „Nun?" „Ich hatte, wie Du sicher noch weißt, ja so meine Probleme mit der ganzen Situation und daraufhin, auf Dein Anraten hin, den Professor aufgesucht um Hilfe zu bekommen." Volker nickte. „Und ich hatte Dir damals erzählt, was er mir geraten hat." „Ja, das hast Du. Sex und noch mal Sex hat er Dir verordnet. Und ständigen Samenraub bei Deinem Ehemann. Das weiß bereits alles. Könntest Du bitte etwas schneller auf den Punkt kommen?" Marion ...
     kratzte verlegen an ihrem Kopf und seufzte tief, bevor sie fortfuhr. „Er hat mir nicht nur erklärt, was unsere Beziehung braucht, sondern es mir bei der nächsten Sitzung sogar gezeigt..." „Ich verstehe nicht?" „Er hat seine Frau mit in seine Praxis gebracht. Lass es mich so ausdrücken: Sie ist schon lange da, wo Du jetzt bist. Sie hat ihm vor meinen Augen einen geblasen und anschließend haben sie miteinander gefickt." „Sie ist also sein Sexspielzeug?" „Mhm, ja. Mehr als das. Eine vollständig ausgebildete Sklavin. Die beiden leben seit fast 20 Jahren eine sehr innige BDSM-Beziehung." „Und du wolltest mich daraufhin auch zu einem Sklaven erziehen, weil Dir das so gefallen hat?" „Nein, das war meine Idee.", warf Professor M´Barek ein. „Ich hielt und halte es immer noch für eine gute Idee, um ihre Beziehung zu beleben." „Sind sie GEISTESKRANK?!", stieß Volker wütend hervor, als er das hörte. „Sie empfehlen ernsthaft einer ihrer Patientinnen, ihren eigenen Mann zu einem SEXSKLAVEN ABZURICHTEN?! Um eine BEZIEHUNG ZU BELEBEN?!" Der Professor reagierte ruhig und gelassen auf seinen Ausbruch, zog nur eine Augenbraue hoch. „Ich kann Ihnen versichern, dass ich in keiner Weise geistig instabil bin. Es ist eine wunderbare Therapie mit gleich mehreren Synergieeffekten. Es galt, Marions Phobien abzubauen, ihre Ehe zu retten, ihrem Leben mehr Sinn zu geben, und, nicht zuletzt, sie sexuell erfüllt und damit glücklich zu machen." „Auf meine Kosten!" Der Professor seufzte. „Jetzt mal ganz ehrlich, ...
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