1. Es begann nackt im Wald ...


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byozito

    Sperma in ihren Unterleib. Dann zog er sich zurück, gab ihr einen Kuss. „Jetzt bist du dran ....!" Marie lag mit gespreizten Beinen zum Feuer, so dass ich sehen konnte, wie sich Lukas Sperma einen Weg aus ihrer Scheide hinaus bahnte. Ich schaute ihr fasziniert zwischen die Beine. Erst als sie mich aufforderte, rutschte ich weiter heran und nahm nun Lukas Platz ein. Ich drückte mein Glied nach unten, so dass die Eichel gegen ihre Schamlippen drückte und ließ sie ein wenig hindurch gleiten, wobei ich das Sperma verrieb. Immer wenn ich den Kitzler berührte, stöhnte Marie auf. Dann drückte ich mein Becken nach vorne. Ich Schoß war heiß, sehr feucht und auch sehr eng. Ich musste etwas fester drücken bis ich der Länge nach in sie hinein gleiten konnte. Dann legte sie ihre Beine auf meine Schultern und ihre Scheide wurde noch enger. Ich nahm nun einen gleichmäßigen Rhythmus auf, aber mir war klar, dass ich diese Reizung nicht lange aushalten würde. Vermutlich war genau das ihre Absicht, denn Marie war ebenfalls kurz vor ihrem neuen Orgasmus. Als ich spürte wie ihre Vagina anfing sich wellenartig zu verkrampfen drückte ich mein Glied so tief wie möglich in sie hinein und wartete ab, bis ihr Höhepunkt vorüber war. Als ich mich danach zurückzog merkte ich die Feuchtigkeit an meinem Bauch. Wieder hatte sie abgespritzt und mich nass gemacht. Nun war sie noch flutschiger und nach wenigen Stößen entlud sich mein Sperma in Marie. Ich hatte mein Becken ganz fest gegen sie gedrückt, so ...
     dass ich meinte mit der Eichel ihren Muttermund zu spüren und genau dahin spritzte ich in mehreren Stößen meinen Saft. Marie nahm die Beine herunter und wir blieben noch solange miteinander vereint und uns küssend liegen bis die Steife meines Gliedes nachließ und es von alleine aus Maries Scheide herausrutschte. Ich spürte Lukas Hand an meinem Po, der mich sanft zur Seite schob. Er kniete sich zwischen Maries Beine, streichelte über ihren Bauch und beobachtete wie das Gemisch aus ihrem Lustsaft und unser beider Sperma langsam aus ihrer Scheide herausquoll. Lukas beugte sich vor und leckte durch ihre Schamlippen. Es war bestimmt ein intensiver Lustgeschmack, den er auf der Zunge hatte. Jedenfalls wusste er genau wie er Marie lecken musste, damit zu in kürzester Zeit nochmals einen Orgasmus bekam. Diesmal spritzte sich aber nicht mehr viel ab. Dennoch war ihr Schoß patschnass von all den Säften als Lukas sich zur Seite rollte. Auch er war inzwischen wieder erregt und ohne zu Zögern setzte ich mich neben ihn und fing an sein steifes Glied zu wichsen. Die anderen kamen zu uns herüber und saßen im Kreis um Lukas, der mit geschlossenen Augen dalag und sich von mir streicheln ließ. Zweimal brachte ich ihn kurz vor den Höhepunkt, verlangsamte aber jeweils meine Bewegungen, so dass er nicht kam. Stattdessen quoll Lustsaft aus seiner Nille heraus, den ich mit dem Finger abwischte und mir in den Mund schob. Beim dritten Mal erlöste ich ihn und ließ ihn endlich abspritzen. Der Druck war ...