1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    zu weiblich. Aber ich wollte unbedingt ein maskulines Outfit, denn ich wollte Ramona als „Mann" begegnen. Ich weiß nicht, was ich mir davon erhoffte. Irgendwie wollte ich, dass sie mich als Mann vielleicht eher akzeptiert als eine Frau. Die Frage ist nur, was ist, wenn die Kleidung ausgezogen ist? Ich brauchte was anderes und entschloss mich, die noch wenige Zeit zu nutzen, um in die Geschäfte zu gehen. Zuvor ging ich noch einmal am Zimmer von Ramona vorbei. Irgendwie hatte ich gehofft, sie meldet sich noch mal bei mir. Ich wollte erst noch klopfen, aber als ich an ihrer Tür lauschte, hörte ich es rauschen, sie duschte.Also ging ich in den Ort. Ich hatte keine Idee, wie ich mein Outfit vermaskulinen konnte. Und ernüchtert wurde ich dadurch, dass die Anzahl der Geschäfte sehr überschaubar war. Nachdem ich die Straße auf und ab gelaufen war, stellte ich fest, dass es nur Cafés gab... und ein einziges Modegeschäft: „Brigittas Modestübchen", also ein Geschäft für Frauenmode. Da gab es bestimmt keine Krawatten zu kaufen. Ich schaute dennoch mal durch das Schaufenster und zu meiner Überraschung saß in dem Geschäft eine Mitte Zwanzigjährige. Wie eine Brigitta sah die nicht aus. Als ich genauer hinschaute, sah ich, dass diese Frau eine dunkle Bluse und eine knallrote Krawatte trug. Sah irgendwie gut aus. Die Frau hatte Geschmack, weshalb ich mich entschloss, herein zu gehen. Zu verlieren hatte ich ja nichts. Da sich sonst wohl auch älteres Klientel in diesen Laden verirrt, wurde ...
     ich mit einem netten Lächeln empfangen. Sie fragte mich, ob sie mir helfen kann und ich sagte ihr, ob sie eine Idee habe, wie ich zu einem maskulinen Outfit kommen kann. Ich sagte noch zu ihr, dass mir ihr Outfit gefalle und ob sie denn auch Krawatten in diesem Geschäft habe. Sie schaute mich an, und meinte: „Wir haben hier keine Herrensachen. Das Mitbringsel für Deinen Freund musst Du dann wohl woanders kaufen." Ich meinte dann zu ihr: „Nein, nicht für meinen Freund. Ich brauche eine für mich selber." Sie zuckte mit den Schultern und meinte nur, dass sowas hier nicht nachgefragt wird. Sie vertritt auch diese Woche nur ihre Mutter, die selber Urlaub macht und ist sich ziemlich sicher, dass diese sowas auch nicht im Sortiment hat. Ich sagte noch zu ihr, dass ich hoffte, diese Krawatte gebe es hier zu kaufen. Sie lächelte nur und sagte: „Leider nicht". Ich bedankte mich bei und ging wieder.Ich war gerade aus dem Geschäft heraus, da rief sie mir hinterher, ich solle zurückkommen. Sie fragte mich, wofür ich denn diese Krawatte brauche. Ich wurde rot, und mir war es auch peinlich. Aber sie war mein Alter und ich erzählte die ganze Geschichte in Kürze, auch die Geschichte, dass ich mich erstmals in eine Frau verknallt habe. Sie hörte mir zu. Als ich fertig war, meinte sie, ich solle mal kurz warten. Dann meinte sie, dass sie hobbymäßig schon immer gern modemäßig kreativ gewesen ist, sehr zum Leidwesen ihrer Mutter, die mit ihrem Stil überhaupt nicht zurechtkommt. Sie schlug mir vor, ...
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