1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    mit in mein Hotel zu kommen und mit den Klamotten, die ich in meinem Kleiderschrank habe, etwas zu kombinieren, was Ramona sprachlos macht. Ich wartete noch, bis sie den Laden schloss und dann gingen wir gemeinsam ins Hotel. Da ich von Ramona nicht mit Julia, so hieß sie übrigens, nicht gesehen werden wollte, schlichen wir uns ins Hotel. Aber wem begegnete ich wieder? Der Putzfrau von heute Morgen. Diesmal schaute sie mich total verdattert an, hat wohl gedacht, eine Frau genügt mir nicht. Auf dem Hotelzimmer angekommen, schaute Julia in meinem Kleiderschrank und meinte sofort, sie habe schon das passende gefunden, als sie meinen Hosenanzug hervorkramte. Ich schaute sie an und meinte, dass das voll weiblich aussieht. „Abwarten!", war ihre Antwort. Sie wühlte weiter, schaute dann doch etwas resigniert und fragte mich, ob ich denn keine Bluse dabei hätte. Ich verneinte. Ich trug keine Blusen, sondern nur Shirts unter dem Hosenanzug.Aber da fiel mir, dass ich noch ein weißes Hemd von meinem Freund dabei hatte. Er hatte es mal von seinen Eltern geschenkt bekommen. Ihm war das zu klein, mir passte es dagegen wie angegossen, sowohl an der Taille als auch am Kragen. Ich trug es aber nur nachts im Bett, wenn ich ihn vermisste. Es war etwas, was ihm gehörte, und wenn ich mich in das Hemd kuschelte, so war er immer irgendwie bei mir. Mein Glück war, dass ich es bislang in meinem Urlaub noch nicht getragen hatte, so war es auch noch nicht zerknittert. „Na dann: zieh mal alles an!", ...
     forderte mich Julia auf, was ich auch tat. Aber die Gestaltung des Outfits gestaltete sich doch etwas schwieriger. Wir probierten alle Varianten durch. Wir schlossen den Kragen, öffneten den Kragen, klappten den Kragen über die Jacke, dann wieder drunter... und kamen zum selben Ergebnis: es sah einfach immer noch zu feminin aus. Julia überlegte, dann grinste sie, legte ihre Krawatte ab und drückte mir das knallrote Stoffstück in die Hand. „Hier, binde Dir das doch mal um...", meinte Julia. Ich schaute sie ratlos an, denn: das konnte ich nicht, weil ich den Knoten nicht beherrschte. Schließlich hatte ich noch nie zuvor eine Krawatte getragen. Also übernahm Julia den Part. Sie machte den Knoten echt flink und schnell. Ich fragte sie noch, ob sie öfter Krawatten trägt und sie meinte nur, dass dies ihre Lieblingskrawatte sei. Sie habe zwar noch mehr, aber die habe sie alle in ihrer Studentenbude. Sie trage an der Uni ziemlich oft welche. Hier nur, wenn ihre Mutter nicht da sei, da diese Krawatten und Frauen mit lesbisch verbindet. Aber ihre Mutter ist ja nicht da. Ich fragte sie ganz neugierig, ob sie denn lesbisch ist. Sie grinste mich an, und meinte nur, dass sie hetero ist. Die Jungs stehen aber auf dieses Outfit total, und das ist auch der Grund, weshalb sie gern mit Bluse und Krawatte, wie auch heute, herumläuft. Dann sagte sie: „Wow, steht Dir prima. Jetzt noch den obersten Knopf zu, Krawatte schließen, Haare zum Pferdeschwanz... fertig! Und wenn Du mir versprichst, sie mir bis ...
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