1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    Bett. Ramona und ich erwachten gleichzeitig. Es war inzwischen schon hell, aber wie lagen wir denn da? Ich war von hinten heran an Ramonas Rücken gekuschelt, meine rechte Hand lag auf Ramonas linkem Busen. Meine Hand nahm ich sofort weg und schreckte hoch. Es war mir total peinlich. Zum Glück waren wir beide noch angezogen! Ramona tat so, als habe sie das mit meiner unglücklichen Lage meiner Hand nicht gemerkt. Sie setzte sich mühevoll auf, gab Simon einen Kuss auf die Stirn, schaute kurz zu mir, grinste mich an und klagte über Kopfweh. „Puh, war vielleicht gestern doch ein Schluck zuviel", sprach sie und widmete sich wieder Simon zu. Auch mir dröhnte der Kopf. Während Ramona sich mit Simon ins Badezimmer begab, richtete ich notdürftig meine Kleidung, vor allem meine zerknitterte weiße Lieblingsbluse und rief ihr ins Badezimmer zu, dass ich auf mein Zimmer gehe und mich frisch machen werde.Ich schloss die Tür hinter mir und ging auf mein Zimmer. Dort setzte ich mich erschöpft auf mein Bett und beschloss, das Frühstück ausfallen zu lassen. Obwohl Ramona nichts sagte, war mir das alles total peinlich, dass ich so intim an ihr heran gekuschelt lag und dann auch noch die Hand an ihrem Busen hatte. Ich zog meine zerknitterte Bluse aus, und legte mich noch mal schlafen. Gegen Mittag erwachte ich. Mein Magen knurrte. Ein paar Kekse und etwas Limo mussten herhalten, und eine Kopfschmerztablette. Ich duschte danach ausführlich und irgendwann später verließ ich mein Zimmer.Ich klopfte ...
     bei Ramona. Aber bei ihr öffnete niemand. Etwas traurig ging ich in den nahe gelegenen Wald spazieren. Irgendwie war ich in Gedanken versunken, der Nachmittag verging schnell und ich freute mich auf den Abend. Nachdem ich mich erneut etwas auf meinem Zimmer frisch gemacht hatte, begab ich mich zu Ramonas Zimmer. Ich klopfte, doch wieder öffnete niemand. Vielleicht sind die beiden schon Essen? Also: Ab ins Hotelrestaurant. Doch an dem Tisch, an dem sonst Ramona und Simon saßen, war alles leer. Ich fragte den Kellner, doch der sagte mir nur, dass die beiden kurz vor dem Mittag mit dem Bus weg gefahren sind. Ich aß einen Happen und begab mich etwas traurig auf mein Zimmer. Frusttrinken war angesagt. Zum einen, weil mir langweilig war, zum anderen weil ich mich einsam fühlte. Mein Freund war Kilometerweit weg, und meine einzige Hotelbekanntschaft verschwunden. Also dachte ich mir: Ab ins Bett, fernsehen und mich zudröhnen. Raus aus den Klamotten und rein in mein Schlaf T-Shirt.Eine beknackte Serie und 2 Gläser Wein, es muss gegen 21 Uhr gewesen sein, klopfte es an meiner Tür. Eine Stimme rief meinen Namen. Es war Ramona. Voll überschwänglich sprang ich aus dem Bett und öffnete ihr die Tür. „Möchtest du herein kommen?" fragte ich sie. Sie nickte und schaute mich fragend wegen meines Outfits an. „Ach so, ich hatte nicht mehr mit Besuch gerechnet.", antwortete ich ihr, da ich ja so leicht bekleidet vor ihr stand. Sie erzählte mir, dass sie mit Simon in einem kleinen Freizeitpark war ...
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