1. Zauberhafte Ferien


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Lesben Sex Autor: Hanne2

    und Simon viel Spaß hatte. Dann hatten die 2 noch den Bus verpasst und deshalb dauerte alles so lange. Dann sagte Ramona, dass sie dachte, wir können noch bei ihr jetzt ein wenig klönen.Aber ich wollte mich nicht mehr anziehen. Ich schlug vor, dass Ramona dann halt noch ein wenig bei mir bleibt. Trotz Bedenken wegen Simon willigte sie ein und setzte sich auf das Bett. Ich legte mich auch wieder hin und deckte mich zu. Ich reichte Ramona einen Pappbecher Wein und wir prosteten uns zu. Wir quatschten mal wieder über verkorkste Beziehungen. Irgendwann später meinte ich zu Ramona, dass ich jetzt aufhören muss, den Wein zu trinken. In diesem Zusammenhang entschuldigte ich mich noch bei ihr wegen der Peinlichkeit von heute Morgen.Ramona sah zu mir herüber und meinte, dass mir das nicht peinlich sein müsse. Wir waren halt betrunken. Dann meinte sie, dass sie mir noch was beichten muss. „Ich war schon einmal wach geworden, bevor Simon uns geweckt hatte. Da hattest du dich gerade von hinten an mich angeschmiegt und deine Hand auf meine Busen gelegt. Davon bin ich wach geworden." „Warum hast du mich nicht weg gedrückt?", fragte ich sie. Darauf antwortete sie: „So komisch es klingt, aber ich habe in diesem Moment es genossen. Seit der Trennung von Simons Vater hatte sich niemand mehr an mich heran gekuschelt. Ich fand es einfach schön. Wenn du so lange allein währst wie ich, würdest du bestimmt auch auf alles was zärtlich ist, reagieren." Dabei lächelte sie mich verträumt an. Ramona ...
     schaute im selben Moment auf die Uhr.„Mist, schon wieder eine Stunde vorbei. Ich muss jetzt aber echt zurück zu Simon, ich bin schon ganz unruhig.", sagte Ramona kurz darauf, gab mir einen Kuss auf die Stirn und verließ mein Zimmer. Ich blieb liegen, dachte über ihre Worte nach. Ihre Offenheit und Ehrlichkeit beeindruckten mich. Ich versuchte das Thema zu verdrängen, schaltete den Fernseher ein. Ich sah zwar fern, aber ich bekam nicht mit, was ich sah. Immer wieder musste ich an Ramona und ihre Worte denken. Eine halbe Stunde quälte ich mich noch durch das Fernsehprogramm und beschloss, noch einmal zu ihr zu gehen und ihr Gesellschaft zu leisten. Ich zog nur einen Bademantel und ein paar Hausschuhe an und machte mich auf dem Weg in ihr Apartment. Ich klopfte und wartete, doch keine Reaktion. Sie schlief wohl schon. Ich wollte gerade zurück auf mein Zimmer, als ich meinen Namen über den Flur rufen hörte. „Hanne, psst,Hanne.", rief sie mir hinterher. Ich drehte um. Ramona hatte tatsächlich bereits im Bett gelegen, als ich klopfte. „Los, komm rein! Ich freu mich riesig, dass du noch mal gekommen ist.", sagte sie.Ramona hielt mir die Tür auf. Sie stand vor mir in einem gelben Höschen und einem dazu gehörenden Schlafshirt mit Snoopy darauf. Sah total süß an ihr aus. Im Schneidersitz setzten wir uns beide auf ihr Bett, ich zog mir aber vorher noch meinen Bademantel aus, da es sonst zu unbequem geworden wäre. Wir taten das, was wir am liebsten machten: Quatschen. Irgendwann kamen wir ...
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