1. Mutter hilft beim FKK-Camping 02


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byfamboy1

    und zu würde ich das sehr gerne sehen!", knickte mein Vater ein. „Danke, Schatz, und na klar, du kannst so oft dabei sein wie du möchtest, ich habe nichts dagegen und ich bin mir sicher auch Tobi wird sich daran gewöhnen. Und ich weiß ja das diese Fantasie eine der wenigen ist, die dich noch erregen. Das haben wir ja heute Mittag gemerkt, du warst ja hart wie Stein, naja jedenfalls fast.", beruhigte ihn Mama. In mir brach ein Gefühlschaos aus und ich bekam einen riesigen Frosch im Hals. Was beredeten meine Eltern da? An was werde ich mich gewöhnen, etwas die sexuellen Gefälligkeiten von Mutter? Verhandeln die beiden da wirklich, ob meine Mama mir weiterhin einen blasen darf? Und was soll bald zu spät sein? Für immer? Ich war total baff. Aber ich hatte nicht viel Zeit, da ich bemerkte, dass ihr Gespräch vorbei war und wieder Bewegung im Wohnwagen zu hören war. Ich schlich also wieder raus und um die Ecke, nur um diesmal etwas lauter einzutreten, so dass sie mich auf keinen Fall überhören konnten. „Hallo, ich bin wieder da!", rief ich ins Vorzelt und schon ging die Türe auf und meine Eltern kamen nackt hervor um mich ebenfalls zu begrüßen. Sie setzten sich beide an den Tisch in der Ecke des Raumes und ich ging zum Kühlschrank um mir eine Limo heraus zunehmen. Man merkte ihnen durchaus an, dass sie was zu sagen hatten denn sie tauschten nervöse Blicke aus. Natürlich war es Mutter die wieder einmal die Initiative ergriff und sagte: „Tobi, kommst du mal hier neben mich, wir ...
     haben dir etwas mitzuteilen." Man konnte die Spannung im Raum quasi mit einem Buttermesser zerschneiden. Ich setzte mich also neben ihr auf die Eckband und war gespannt, was denn nun Sache war. Was ich da eben gehört hatte, was war es? „Schatz, du weißt dein Vater und ich, wir lieben uns sehr. Wir haben uns stets Mühe gegeben dir diese Liebe weiterzugeben und ich glaube das haben wir auch geschafft, du bist ein toller junger Mann geworden, wir sind sehr stolz auf dich und wir lieben dich über alles, ich hoffe das weißt du?", fing sie mit ernster Stimme an und blickte mir dabei in die Augen. „Ja klar, weiß ich das! Aber was willst du mir damit sagen Mama, ihr macht mir ein wenig Angst, lasst ihr euch scheiden?", war meine erstbeste Reaktion. Beide sahen sich an und mussten schmunzeln. „Ach wo denkst du denn hin? Nein niemals, wir lieben uns und wir haben einen Bund fürs Leben. Nein, es geht um Folgendes. Was heute Morgen und heute Nachmittag passiert ist war sehr schön auch für mich, das sag ich dir ganz offen und ich hoffe du bist uns gegenüber auch offen und ehrlich was dieses Thema angeht?", fragte sie mütterlich fürsorglich. „Ehhm, ja klar, ja es hat mir auch sehr gefallen, weiß Papa denn schon von heute Nachmittag? Ich dachte, das wäre zwischen uns beiden...", Mutter fiel mir ins Wort. „Ich habe keine Geheimnisse vor deinem Vater und er keine vor mir, ja, er weiß was wir heute Nachmittag getan haben und er hat nichts dagegen." „Achso wenn das so ist. Ja, es hat mir auch sehr ...
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