1. Alles im Arsch


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byAlexSandra

    Stirn und schoss mehrmals einfach über mich herüber. In die Haare und auf meinen Rücken. Währenddessen hatte sich Nummer sieben -- ich hatte die Anzahl meiner Stecher aus dreißig Jahren in nur einer Stunde mehr als verdoppelt -- bereits positioniert. PO-sitioniert, denn nachdem er sich mehrmals an der feuchten Spalte gerieben hatte, drückte er sich in meinen Arsch. Ich keuchte wieder und er begann zu stoßen. Es tat kaum weh. Mein geschundener Muskel zeigte kaum Gegenwehr und er flutschte aufgrund der Mengen an Scheidensaft und Sperma herrlich hinein. Ich begann automatisch meinen Kitzler zu bearbeiten, fingerte mich, spürte den Dicken hinter der Scheidenwand und kam zum neuerlichen Mal zum Orgasmus. Der Mann in mir quittierte das mit einem wohligen Seufzer und bemerkte wohl, wie ich mich um sein Glied herum zusammenzog und wieder öffnete. Seine Sahne hinterließ er mir dankenswerterweise gleich als Schmiermittel für Nummer acht, der nun ungehindert in den Anus rutschte und meinen Darm spülte. Es furzte und schmatzte, er presste Unmengen an Sperma aus der „Arschfotze" heraus und spritzte sein kostbares Gut mitten auf meine Scheide, in der noch immer meine Finger wühlten und von denen es zäh herab lief. Im Mund hatte ich nun zum zweiten mal den Schlappschwanz, den ich nun wieder aufblies. Ich saugte und nuckelte an ihm, als wäre es eine Flasche, während mir Nummer neun die Fotze weiter und weiter auffüllte. Dann wurde es ruhiger. Ich schaute mich um. Zwei Männer gingen gerade ...
     den Hügel herab. Einer kam gerade ein zweites Mal in mir gekommen und entließ mich aus der Umklammerung seiner Arme um meine Brüste. Einer stand am Waldrand und pinkelte, der eine in mir ergoss sich ein letztes Mal und verschwand sofort im Wald. Der Raucher. Wo war er? Ich sah ihn nicht mehr. Der Typ vom Waldrand kam zu mir und half mir auf die Beine. „Bist du öfter mal hier?" Ich schüttelte den Kopf. „Schade. Du bist ziemlich geil!" Ich wollte ernsthaft „Danke" sagen, verkniff es mir aber. Ich säuberte mich gar nicht. Die Hose zog ich einfach hoch, das Oberteil wieder über die Brüste. Ich stand ein wenig wackelig da. Ich wischte mir über das klebrige Gesicht und ging Richtung Auto. Den Schlüssel fand ich nicht sofort unter der Stoßstange. Stoßstange! Und was war ich? Dann ertasten ihn meine Hände. Komisch, ich hätte dafür wetten können, dass ich ihn weiter links platziert hatte. Ich nahm das Handtuch aus der Sporttasche und säuberte mich oberflächlich. Ein Blick in den Spiegel verriet mir: Meine Frisur war im Arsch. Zuhause angekommen lud ich die Taschen aus dem Auto. Beim Duschen prüfte ich meine Löcher, wusch mich sauber. In der Nacht träumte ich aufregende Dinge. Am nächsten Morgen schien mir alles unwirklich zu sein. Ich ging erneut duschen. Beim Auspacken der Einkaufstaschen fand ich einen kleinen Zettel. Es war kein Kassenbon, er war gelb und fiel aus einer der Kleidungsstücke: „Alles kann. Nichts muss!" stand darauf neben einer Handynummer. Mir war klar, wieso mein ...