1. Mutter liegt im Krankenhaus 21


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byclitlicker56

    überrollte- und sie anfing, um Gnade zu winseln. Langsam öffnete ich meine Fäuste, und dann zog ich vorsichtig meine Hände aus dem Bumstunnel. "Wahnsinn! Ich hätte nie gedacht, daß sowas möglich ist!" staunte Ilona. "Aber meiner macht mit mir ja nur Hausfrauensex, und das noch nicht mal gut!" Yvonne gab mit der Hand ein Zeichen, daß sie was dazu sagen wollte, und so schwiegen wir beide, bis sie wieder sprechfähig war. "Bei der Geburt geht noch viel mehr! So ein Kinderkopf ist wesentlich dicker, als zwei Fäuste zusammen..." Urplötzlich richtete sie sich auf und hing an meinem Hals. "Danke Schatz! Sowas habe ich noch nie erlebt! Das mußt du öfter machen!" Sie grinste. "Für mich ist es super, und stell dir vor, wie die anderen in unserer Fickrunde gucken, wenn wir das vorführen!" "Was für ne Fickrunde?" fragte Ilona. Yvonne erzählte ihrer Freundin in kurzen Sätzen, was bei uns im Haus abends so abging. Ilona kam aus dem Staunen nicht mehr raus. "Vielleicht ergibt sich ja mal ne Gelegenheit für dich, das mal auszuprobieren. Aber für heute abend liegt noch was an!" grinste mein Liebling. "Schlafen! Dein Hengst hat mich total geschafft!" seufzte Ilona. "Aber vorher hast du noch was zu erledigen! Den großen Werner hast du ja mit einem ausgiebigen Kuß begrüßt, aber der kleine Werner wartet immer noch darauf, deine Lippen und deine Zunge kennenzulernen!" "Ich soll...? Ich habe noch nie einen Schwanz geküßt!" "Du hattest auch noch nie einen Schwanz in der Möse, bevor du entjungfert ...
     worden bist! Alles ist irgendwann das erste Mal!" konterte Yvonne. Nicht gerade begeistert näherte sich Ilona meinem Schwanz. "Na ja, immerhin hat er mir ja auch die Spalte geleckt!" maulte sie — und dann küßte sie mir zaghaft die Schwanzspitze. Klein Werner ließ sich offensichtlich gerne bevormunden. Begeistert reckte er sich Ilonas vollen Lippen entgegen. Der nächste Kuß war schon etwas leidenschaftlicher, und dann glitten ihre Lippen vom Säckchen zur Eichel, weiter an der anderen Schaftseite bis zum Säckchen und wieder zurück zur Eichel. Vorsichtig leckte sie über die Spitze meines Riemens, um ihm dann — erstmal zögerlich — Einlaß in ihren schönen Mund zu gewähren. Die Vorsicht ließ die süße Maus immer mehr fallen, sie lutschte immer begeisterter. Was natürlich auch Yvonne nicht entging, die sich einen Kommentar nicht verkneifen konnte: "Na Süße, findest du gerade dein neues Hobby? Werner steht dir dafür jederzeit gerne zur Verfügung!" Ilona kriegte mit, was mir gefiel, und so brachte sie meine Eier schneller zum Kochen, als nach meinen Entladungen an diesem Tag zu erwarten war. Laut aufbrüllend schoß ich ihr den Rest meines Saftes in den gierigen Schlund. Kein Tropfen ging daneben. Es war ja nicht mehr viel, aber als Geschmacksprobe ausreichend. "Lecker! Und das habe ich mir all die Jahre entgehen lassen!" stöhnte sie. Kuschelte sich an mich und schlief ein. Wie auf meiner anderen Seite Yvonne. Und in der Mitte ich. Zwischen zwei absoluten Traumfrauen. Was ich aber nicht ...
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