1. Uganda


    Datum: 25.07.2018, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: officehengst

    den Beinen. Und sobald wir nackt waren, leckte ich sie zum Vorspiel. Sie war nicht so feucht wie Maria, aber ihre Hüften bewegten sich wahnsinnig intensiv. Sie war nicht passiv in dieser Stellung, sondern fickte sich an meinem Mund. Ich drückte ihr mit Herzenslust meine Zunge in die Muschi und so kam sie. "Fuck me!" hörte ich dann mit großer Geilheit. Während ich mir das Kondom überstreifte, legte sie neben sich zwei Hölzer. Was wollte sie wohl damit? Sie setzte sich auf mich und ich glitt in ihre feuchte Spalte. Wohlig grunzend, nahm sie mich auf. Ein Traumritt. Ihre Arme streckte sie weit in die Höhe und ritt mich nur aus der Hüfte heraus. Ich hielt es nicht aus und ergoß mich in ihr. Aber sie ritt weiter und weiter und nahm sich ihren Orgasmus von mir. Erschöpft schloss ich die Augen und erschlaffte. Aber meine neue Gespielin "Limba", hatte nicht vor, aufzuhören: "I want learn!" Dabei steckte sie sich den Zeigefinger in den Mund. Wahnsinn: Ich in Uganda und soll dieser Traumfrau das Blasen beibringen! Ich streifte das Gummi ab und versuchte meinen Schwanz steif zu wichsen. Aber ich war ja schon dreimal gekommen und war von Maria - wie soll ich sagen? - brutalst durchgefickt worden. Limba merkte das. Und stotterte wieder: "Ok. Whole night time. Maria said: You can only two." Daraufhin lehnte sie sich zurück und schob sich eines der Hölzer in die Muschi. Es waren also zwei Dildos. Und vermutlich hatte Maria enttäuscht von mir berichtet, dass ich nur zweimal gekommen wäre, ...
     so dass sie aus Geilheit gleich zwei Dildos mitgenommen hatte? Das konnte ja was werden. Jedenfalls hatten diese Gedanken und die gegenübersitzende, masturbierende Limba die Folge, dass ich eine Erektion bekam und nun "endlich!" Limba das Blasen erklären konnte. Sie war aber anders. Eher deutsch. Sie leckte wie an einem Lolly mit schmackhaftem Schafft. Auch nahm sie meinen Penis tiefer als meine Freundin in Deutschland, aber nicht wie Maria. Sie schluckte auch nicht, sondern wollte, dass ich ihr auf den Körper spritze, was ich genüsslich tat. Voll nicht endender Geilheit verrieb sie mein Sperma auf ihren Brüsten und auch auf meinem Körper. Es war wunderschön. Dann massierte sie mich. Auf mir kniend, massierte sie mich genüsslich und gekonnt. Dann auch meine Beine und zuletzt die Po-Backen. Ich hörte die beiden Dildohölzer, wie sie gegeneinander schlugen. Offenbar brauchte sie es wieder! Aber das war es nicht. Sie suchte den passenden Dildo. Gleichzeitig nahm sie unser gebrauchtes Kondom und lies mein kaltes Sperma herauslaufen und in meine Poritze fließen. Dabei hatte sie große Routine. Flinke Finger massierten meine Rosette und drangen in mich ein. Und dann auch der Holzdildo. Das Besondere daran war aber, dass sie sich auf die andere Seite des Dildos positionierte und so den Fick bestimmen konnte. Unglaublich. Es ging Stundenlang so. Sie stöhnte und kam von einem Höhepunkt zum nächsten. Zeitweise döste ich dabei weg. Doch ich wachte auf und wurde immer noch von ihr gefickt, ...
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