1. Rüschen - Geburtstagsgeschenk in Rüschenbluse


    Datum: 29.07.2018, Kategorien: Fetisch BDSM Anal Autor: hees001

    wanderte unter ihren Rock und fand natürlich ihren Kitzler und das Bändchen der immer noch eingeführten Liebeskugelnder. Langsam zog er diese heraus, schaute kurz drauf und sagte: „Nur die kleinen Kugeln? Morgen wirst du dir bitte die großen Einführen, oder soll ich sie dir lieber einführen?“ Christine reagierte da gerade nicht drauf weil sie vom Herausziehen der Kugeln einen leichte, zweiten, Orgasmus bekam. Flüsternd fragte sie ihn: „Warum hast du mir den Einlauf gemacht? Wolltest du wirklich, dass ich, für was auch immer, sauber bin? Oder hattest du nur Lust, mich in der roten Rüschenbluse knien zu lassen und mir den Schlauch in den Popo zu stecken? Abgesehen von dem mir sehr peinlichen, anschließenden Stuhlgang vor dir.“ Er schmunzelte und sagte: „Beides, es hat mich sehr erregt, dir wieder etwas in den Popo zu stecken. Ich würde dir auch gerne einen Blasenkatheter legen oder auch mehr.“ Christine gab ihn ein Küsschen und meinte nur: „Wenn du mir unbedingt etwas in den Popo stecken möchtest, dann mach das doch wie sonst auch. Und über einen Katheter für mich oder auch nehr, werden wir vielleicht morgen sprechen.“Gedanklich machte Christine sich eine ToDo Liste im KopfAlso, dachte sich Christine… Morgen… weiße Rüschenbluse, mit schleife? – mmhm Mal sehen, große Liebeskugeln, eventuell einen Blasenkatheter, was will er mehr? Dann fragte sie ihn: „Was willst du den noch jetzt gerne mit mir machen? Rosetten Mikado?“ „Ja - das hatte ich mir auch vorgestellt.“ Er holte eine ...
     Schachtel voller schwarzer Mikado- Stäbchen hervor, während Christine sich hinkniete und nach vorn sich auf ihre Unterarme abstütze. Er platzierte sich vor ihren Popo und leckte erst mal über ihre Scharmlippen und ihrer Rosette. Sie spreizte ihre Beine. Er nahm den ersten Stab, feuchtete ihn an und steckte ihn Christine bis zur Hälfte in ihren Po. Drehend überwand er die Rosette und den Schließmuskel. Dann den zweiten, den dritten, den vierten… Mehr und mehr Stäbe füllten Christines Anus aus und dehnten ihn mehr und mehr auf. Christines persönlicher Rekord lag bei 17 Mikado- Stäben. Sie war aber viel zu geil um „bitte aufhören“ zu sagen. Bei 21 Stäben hörte er selbst auf und drehte einmal das Packet Stäbe in ihren Anus hin und her. Christine stöhnte mehrmals laut auf und zuckte am ganzen Körper. „Willst du es jetzt so, wie wenn du nicht artig bist für mich?“ Fragte er Christine und streichelte dabei ihre Scharmlippen. „Na gut“, willigte sie ein. „Schließlich trage ich diese Rüschenbluse und Gummiringe über meinen Nippeln. Ich werde versuchen mir aus der Küche einen Stuhl zu holen, ohne die Stäbe zu verlieren.“ Christine stand auf und ging so gut es ging in die Küche. Ihr war etwas schwindelig und sie hielt mit der linken Hand die 21 Mikado- Stäbe in ihrem Arsch fest. Sie stieß dabei mit der Hand an eine Tür und schob sich ungewollt die Stäbe etwas weiter in ihren Darm. Eine Flut von Erregung durchzog sie. Christine kam mit einem Küchenstuhl zurück. „So wie neulich! Das wird dir ...
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