1. Die Häuser der Semiramis 1


    Datum: 03.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: gabi_x07

    Wiederum in einem anderen trieben es die Schwestern mit riesigen schwarzen Doggen, die sich im Laufe der Nummer in gut bestückte Schwarzafrikaner verwandelten. Alle Träume hatten eine Gemeinsamkeit. Alle Beteiligten sahen mich ununterbrochen an. Nach weiteren zwei Tagen, in denen ich mich ausschließlich im Wellnessbereich aufhielt, fuhr ich endlich wieder nach Hause. Alle Angebote und Nachfragen schlug ich höflich aus. <=====> Bildung schadet nicht ...: Megans Ausbildung begann nach ihren Wünschen. Sie hatte sich für den Weg der Gerechten, der alle Wege bündelte, entschieden. Schon nach wenigen Tagen wurde sie gefragt, ob sie gerne eine vertraute Person zur Seite hätte. Ihr fiel außer Beatrice niemand ein. Deren spritzig frische und offene Art machte sie mehr als sympathisch und so war Bea außer sich, als man sie nach Thüringen bat. Als sie zu Megan geführt wurde, brach sie vor Freude in Tränen aus, umarmte und küsste sie, als hätte sie Megan Jahre nicht gesehen. Ununterbrochen schnatterte sie, wie toll ihr Zimmer sei, dass sie jetzt nicht mehr kellnern müsse und sogar studieren dürfe ... und alles habe sie ihr zu verdanken ... und ob sie schon die hübschen Typen gesehen hätte und und und ... Schnell entwickelt sich zwischen den jungen Frauen eine tiefe Freundschaft. Sie teilen alles miteinander ... Klamotten, Schminke, Männer ... Von Bea wurde Megan an Sex mit Frauen herangeführt und die begann es zu genießen. Sie studierten gemeinsam, trainierten Nahkampf miteinander und am ...
     heißesten fanden es beide, wenn sie gemeinsam mit zwei Typen Sex hatten. Es gab sogar zwei Paare, die extra wegen ihnen aus Tschechien und England anreisten. Jedes Mal, wenn Megan eine neue Stufe der Lust erklomm, veränderte sich während sie schlief der Wandfries in ihrem Zimmer. Einmal bildeten alle sieben Paare eine Gruppe, dann wieder nur zwei. Oder Frauen schienen miteinander zu spielen ... und jedes Mal ging ein schwaches Leuchten von diesem großen Bild aus. Beatrice hatte nach einigen Wochen etliche Verehrer und Megan wurde der junge Adonis als Trainer zugeteilt. Die beiden harmonierten derart miteinander, dass sie im Gruppenkampf immer als Sieger hervorgingen. Im Vollkontaktsparring traten zehn Paare gleichzeitig gegen sie an. Der Kampf dauerte selten mehr als ein paar Minuten und Megan und Patrik standen als einzige in der Mitte des Rings, wenn auch mit blutender Nase und aufgeplatzter Lippe. Bald reisten sie in ganz Europa zu den Häusern um zu kämpfen. Im Kaukasus erhielten sie den Meistergrad im Aikido, auf Okinawa den in Karate und in Thailand den in Kickboxen. Megans Tage waren fest strukturiert. Sechs Stunden Studium, vier Stunden praktische Übungen, vier Stunden Kampftraining und das Ganze sechs Tage die Woche. An den Muskelkater der ersten Wochen dachte sie schon lange nicht mehr. Die Kopfschmerzen vom vielen Lesen vertrieb sie sich mit Meditation oder sexueller Entspannung. Je länger sie mit Patrik trainierte, um so mehr fühlte sie sich zu ihm hingezogen. Pat ...