1. Ist das schon Fremdgehen?


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Anonymous

    dazwischen. Leicht begann ich, meine Hand an dem Stamm auf und ab zu reiben. Da sie ihre Brille beiseitegelegt hatte, kam sie mir mit ihrem neugierigen Blick sehr nahe. Dann und wann gab sie mir Anweisungen. Einmal sollte ich die Vorhaut ganz zurückziehen um ihr meine Eichel und das Fischmäulchen zu zeigen. Sie kam so nahe, dass ich ihren heißen Atem spüren konnte. Mit ihrer Nase sog sie das würzige Aroma, dass meinem durch Schweiß und Testosteronschübe ausgelöst wurde hörbar ein. Dann wollte sie meine Hoden unter die Lupe nehmen, dann Damm zwischen After und Säckchen. Dazu musste ich an die Sitzkante vorrutschen, meinen Oberkörper nach hinten nehmen. Meine Hinterbacken zog ich etwas auseinander, nahm meine Eier in die Hand und zog das Säckchen nach oben. Wieder kam ihr Gesicht ganz nahe, sehen und schnuppern und plötzlich spürte ich ihre Zungenspitze ganz nahe an meiner Rosette. Wie ein Stromschlag durchfuhr es meinen Körper und ich bäumte mich auch. Mir entfuhren ein "Ahhh" und ein "Nein", sie verstand und wiederholte die Prozedur nicht. Während dessen hörte ich nicht auf meinen Schwanz zu wichsen. Miriam begann, den Verschluss ihres BHs zu öffnen. Sie richtete den Oberkörper auf, riss sich aber nicht den Stoff sofort von den Brüsten sondern bedeckte diese mit beiden Händen. "Zeig mir deine Titten" keuchte ich und sie ließ ihre ganze Pracht hervorquellen. Riesige Dinger die erstaunlicherweise gar nicht so weich waren. Ich hatte sie mir dann und wann am Kopierer in meinen ...
     Tagträumen viel schlaffer vorgestellt. Sie füllten ihren Oberkörper aus und die großen runden Warzenhöfe waren einfach ein Blickfang. Eine ästhetische Erscheinung, gar nicht mehr die graue Maus, als die sie sich im Büro präsentiert. "So und jetzt zu mir" war die einfache Erklärung für eine Rochade. Sie nahm meine Position ein ich ihre. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen klafften ihre feuchten Schamlippen und legten das rosige Innere frei. Ich folgte ihrem Beispiel, legte meine Brille beiseite und musste damit ganz nah an ihre Weiblichkeit. Ein betörend süßlicher Duft entströmte ihrer Fotze. Miriam begann, mit den Fingern über ihre Klitoris zu reiben. Ein kleines Rinnsal quoll aus ihrer Pussi und nässte ihre Poloch und den Spannbezug des Sofas. Sei`s drum, bin eh in Miete. Deutlich war Miriam ihre Erregung anzumerken. Ihre Bauchdecke hoch und senkte sich, ihr Becken bewegte sich unrhythmisch und ihr rosiges Arschloch zuckte unkontrolliert. Mehr und mehr nahmen ihre Spasmen zu, es vergingen nur wenige Minuten bis zu ihrem Höhepunkt. Tierische Laute ausstoßen fasste sie sich rüde mit der freien Hand an eine Titte und zwickte in ihren Nippel, dass musste weh tun. Eine klare Flüssigkeit sprudelte nun aus den aufklaffenden Lefzen, sodass auch ein paar Spritzer in meinem Gesicht landeten. Auch ich spürte es aus dem Rückgrat, meine Hoden zogen sich zusammen, ich konnte es nicht mehr lange kontrollieren. "Gib mir deinen Arsch, ich will auf deinen Arsch spritzen!" Sie drehte sich um, ...
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