1. Die Unschuld vom Land - Teil VI


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Anal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: cbt_extrem

    dass er sie bestimmt 5 - 6 Glieder tiefer durch meinen schmerzenden Schritt gezogen hatte.Als ich nach unten sah überkam mich ein weiteren schreck. Zwischen meinen Beinen war nicht nur ein nasser Fleck, nein die Unmengen an Sperma, die Chris mir in meinen, nicht gerade saubern Darm gespritzt hatte, liefen nun bräunlich aus meiner immer noch offen stehenden Rosette heraus.Ich sah auf die Uhr. Oh Gott schon nach neun, Peter wartete schon zuhause auf mich, was sollte ich bloß machen. Mein Top lag in Fetzten im Eck. Ich lief schnell ins Badezimmer.Kein Wasser. Abgestellt. Kein Papier, kein Klinex. Alles weg.In der gesamten Praxis war nicht mehr ein Stück Papier, mit dem ich mich hätte sauber machen können. Ich sah in den Spiegel, mein Make-up war total verlaufen. Meine Haare klebten vor Schweiß und wie es aussah, hatte Chris sogar seinen verdreckten Penis mit Ihnen abgewischt.Ich sah einfach grauenhaft aus. Sogar mein weißer Kittel hatte einen großen, nassen braunen Fleck.So konnte ich nicht nach draußen, aber in etwa einer halben Stunde kam die Putzfrau zum sauber machen.Ich überlegte fieberhaft. Ich lief in den Keller, zum Hintereingang. Von da waren es nur einen knappen km über ein Feld bis in den Wald.Allerdings war im Nachbarhaus eine Gaststätte und bei dem Wetter war der Biergarten immer voll.Aber immer noch besser als über die Straße.Ich spurtete los, so das man mich wenn, nur von hinten sehen konnte und erreichte schnell ...
     den Wald.Zu meinem Erschrecken war ich schon wieder, oder immer noch ganz wuschig. Die Kette rieb bei jedem Schritt und die sechs km bis nach Hause, durch den Wald, waren die Hölle. Ich hatte gewiss noch drei oder vier kleinere Orgasmen, zudem mußte ich, zu allem Überfluss auch noch mal Wasser lassen.Nachts um halb eins war ich in der Nähe meines Elternhauses, in dem ich meine kleine Einliegerwohnung hatte.Es war immer noch ziemlich viel los, man suchte mich.Peter, meine Eltern und ein paar Bekannte, waren auf den Beinen.Ich hatte keine Chance, unentdeckt, zur Türe zu kommen.Und so konnte ich mich auf gar keinen Fall sehen lassen. Der braune / gelbe nasse Fleck reichte mittlerweile bis zum Saum der Hose. Ich schämte mich in Grund und Boden, aber ich war immer noch geil. Ich ertappte mich sogar dabei, dass ich im Gebüsch hockend, meine Muschi mit der Kette so rieb, dass ich einen leichten Orgasmus hatte.Um halb drei nachts hatte ich endlich die Möglichkeit, ungesehen in meine Wohnung zu huschen.Im Dunkeln legte ich mich in die Badewanne, deckte mich mit ein paar Handtüchern zu und schlief unruhig ein, nicht ohne mir vorher, noch einen gewaltigen Orgasmus besorgt zu haben.Was für ein Tag, schlimmer und geiler kann es nicht werden.Das waren die letzten Gedanken, bevor mir die Augen vor Erschöpfung zufielen.Fortsetzung folgt.Hoffe euch hat es gefallen.Anregung und Kritik willkommenWer Rechtschreibfehler findet, darf diese behalten. 
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