1. Spaß mit Zahnbürsten


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    reizvoll. „Ich muss dich glaube ich enttäuschen. Weder früher noch aktuell hat es da mal etwas in der Art gegeben. Ich bleibe lieber für mich." „Ich habe schon mal gemeinsam mit einer Freundin masturbiert." „Echt?", zeigte sich Ramona überrascht. „Wie alt warst du da?" „Keine Ahnung ... Jung und unerfahren." „Wie war es?" „Am Anfang war ich nervös und wir haben uns erst nicht getraut ... Dann aber, nachdem wir etwas lockerer wurden, war es wahnsinnig interessant." „Und anregend?" „Sehr", gab Alexandra zu. „So wie du davon schwärmst, müsste man es ja immer zu zweit machen." „Ich denke, nicht jede Frau mag das, und ich würde auch nicht jede fragen, ob sie nicht Lust hätte, gemeinsam mit mir zu masturbieren." Ramona nickte zustimmend. „Klar. Bestimmt möchte nicht jede Frau ihre privaten Momente mit anderen teilen und würde so eine Anfrage als unangebracht empfinden." „Du auch?" Ramona blickte Alexandra neugierig an. Diese präzisierte ihre Frage. „Fändest du es unangebracht, wenn ich dich einladen würde, mit mir zu masturbieren?" „Wir sind keine Freundinnen, sondern Mutter und Tochter." „Aber führen wir nicht gerade ein intimes Gespräch wie unter Freundinnen?" „Siehst du das so?" Alexandra nickte eifrig. „Mm ... Würdest du mich denn fragen?" „Kommt darauf an, welche Antwort ich zu erwarten hätte." Mutter und Tochter sahen sich schweigend an. „Frag mich doch einfach", bot Ramona an. Alexandra setzte ein durchtriebenes Grinsen auf. „Echt?" Ramona nickte aufmunternd. „Also gut ... ...
     Mama ... Hättest du vielleicht Lust, zusammen mit mir die Zahnbürsten zu zücken, um uns gemeinsam mit diesen zu stimulieren?" „Nein, ganz bestimmt nicht", erwiderte Ramona rasch. Als sich ihre Tochter wegen der Abfuhr bereits beschweren wollte, hob Ramona eine Hand und gebot Alexandra Einhalt. „Aber ... Ich könnte mir vorstellen, ganz ohne Hilfsmittel auszukommen. Wir haben doch Finger, oder etwa nicht?" Alexandra wirkte sogleich aufgeregt und rutschte unruhig auf ihrem Platz herum. Sie suchte Blickkontakt zu Ramona, die verlegen lächelte. „Wir müssen das nicht tun", bot Ramona eine geöffnete Hintertür an. „Doch, schon. Wäre doch cool, oder?" Ramona schwieg. Tief in ihrem Innern schlugen zwei Herzen in ihrer Brust. Auf der einen Seite erschien es unvorstellbar, sich seiner Tochter auf diese Weise zu öffnen. Andererseits sorgte die Vorstellung von einer gemeinsamen Masturbationseinlage für ein wohliges Kribbeln in unteren Körperregionen. „Und wie sollen wir es angehen?", erkundigte sich Alexandra unsicher. „Wollen wir einen Termin machen oder sofort loslegen?" „Was meinst du?" „Ich bin tierisch aufgeregt und fühle mich ehrlich gesagt überfordert", gab ihre Tochter zu. „Wenn ich daran denke, dass ich dir gleich zeige ..." „Das gilt auch für mich", erwiderte Ramona. „Bis vorhin wäre mir das nie in den Sinn gekommen, aber ich müsste lügen, würde ich erklären, das wäre nicht reizvoll." „Also sollen wir es tun?" „Warum nicht jetzt?" „Fang an", bat Alexandra. Ramona bedachte ihre ...
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