1. Spaß mit Zahnbürsten


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ausprobiert und wäre auch nie auf die Idee gekommen, diesen Gegenstand für ihre Lusterfüllung einzusetzen. Wie kam man nur auf so eine Idee? Besaß ihre Tochter keinen Vibrator? Wie lange vergnügte sie sich schon mit der elektrischen Zahnbürste? Und viel entscheidender ... Handelte es sich um die Bürste, mit der sie sich die Zähne putzte? Fragen über Fragen und Antworten würde es nur geben, wenn sie ihre Tochter befragen würde. Das war natürlich ausgeschlossen. Nie im Leben würde sie über so intime Dinge mit Alexandra reden. Das hatten sie in all den Jahren nie getan. Natürlich hatte es früher Mutter-Tochter-Gespräche gegeben. Wenn es um Alexandras Periode ging, wenn ihre Tochter Unterleibschmerzen hatte. Ramona hatte ein klärendes Gespräch über Verhütungsmittel geführt. Aber nie hatten sie sich über Selbstbefriedigung oder sexuelle Gelüste ausgetauscht. Alexandra hatte einen Weg durch ihre Pubertät gefunden und ihre Mutter mit peinlichen Fragen zu den Bedürfnissen ihres Körpers verschont. Das war Ramona nur recht gewesen. Sie hielt es für peinlich, über diese intimen Dinge zu reden. Es war eben doch etwas Persönliches, sich zu befriedigen, Sex zu haben, seine Lust auszuleben. Darüber sprach man einfach nicht, schon gar nicht mit dem eigenen Kind. Ramona nahm an, dass ihre Tochter Bedürfnisse hatte. Und dass diese auf irgendeine Art und Weise Befriedigung erfuhren. Was vor wenigen Augenblicken eindrucksvoll bestätigt wurde. Aber wie und wo und wann sich ihre Tochter ...
     üblicherweise befriedigte, hatte Ramona nie hinterfragt. Auch wusste sie nicht, ob Alexandra bereits Sex hatte, denn sie hatten nie darüber gesprochen. Einen festen Freund hatte ihre Tochter ihr bislang nicht vorgestellt, was aber nicht hieß, dass es nicht schon sexuelle Kontakte zu einem Mann gegeben hatte. Oder zu einer Frau? Ihre Blase machte ihr zu schaffen. Ob Alexandra das Bad verlassen hatte? Es war unwahrscheinlich, dass ihre Tochter nach der Begegnung mit ihrer Mutter das Spiel mit der Zahnbürste fortgesetzt hatte. Ramona wartete ab, hielt es dann aber nicht mehr aus. Sie musste sich jetzt erleichtern, und wenn nicht im Bad dann woanders. Sie eilte erneut in den Flur hinaus und zeigte sich erleichtert, dass das Badezimmer nunmehr frei war. Wenige Minuten später lag sie wieder im Bett und versuchte zu schlafen. Doch an Schlaf war nicht zu denken, da ihr immer wieder das Bild ihrer Tochter mit der Zahnbürste vor dem geistigen Auge aufblitzte. Scheinbar hatte der Anblick vorhin einen bleibenden Eindruck auf sie hinterlassen. Sie warf sich unruhig von einer Seite auf die andere und bemühte sich, das Erlebnis aus ihren Gedanken zu verdrängen, doch es war hoffnungslos. Ramona erkannte, dass es keinen Sinn hatte, liegen zu bleiben, und erhob sich. Ramona schlüpfte in ihren Morgenmantel und verließ das Schlafzimmer. Sie schlich den Flur entlang und begab sich in die Küche. In dem Augenblick, in dem sie den Kühlschrank öffnete, um etwas zu trinken herauszuholen, vernahm sie die Stimme ...
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