1. Ferien bei meiner "Tante" Helga (1)


    Datum: 24.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: commedia

    aufzugeilen und geil zu wichsen. Nachdem auch ich abgespritzt hatte schlief ich ein. Am naechsten Morgen beim Fruehstueck, mein Onkel war schon zur Arbeit, denn es war Montag, und er hatte noch keinen Urlaub, sah ich meine Tante recht lange an. Sie bemerkte dies und fragte mich was los sei. Gar nichts, gab ich zur Antwort,ich bin wohl noch nicht ganz wach. In Wirklichkeit musste ich noch immer an den gestrigen Abend denken. Was wollen wir zwei denn heute unternehmen, kam es dann fragend von Tante Helga. Also ich wuerde gern ein bisschen Sonnen baden auf der Terrasse, dabei ein wenig lesen und Musik hoeren. Hoert sich gut an,darf ich dir denn ein wenig Gesellschaft leisten wenn ich mit meiner Hausarbeit fertig bin? Aber sicher doch, warum denn nicht.Schnell raeumten wir den Fruehstueckstisch ab, und ich begab mich schon mal nach draussen, wo ich alles fuer ein gemeinsames Sonnenbad vorbereitete. Nachdem alles fertig war, zog ich mir meinen Morgenmantel, unter dem ich nichts weiter an hatte aus, legte diesen ueber einen Stuhl und mich selber auf eine Liege. Aus dem Wohnzimmer war leise Musik zu hoeren und so legte ich mich zurueck und genoss die waermenden Strahlen der Sonne. Nach etwa einer halben Stunde kam Tante Helga um mir Gesellschaft zu leisten. Sie hatte Sonnenoel, Handtuecher und ebenfalls etwas zu lesen mitgebracht. Wolfgang, wuerdest du mir bitte den Ruecken einreiben, kam es fragend von ihr. Kein Problem, leg dich bitte auf die Liege. Schon war ich dabei meiner ...
     Tante den Ruecken einzuoelen. Mit sehr viel Gefuehl verteilte ich das Oel auf ihrem Ruecken. Es war schon fast eine Massage, wobei auch ihre Arschbacken und die Innenseite ihrer Oberschenkel mit einbezogen wurden. Nachdem ich alles ein geoelt hatte drehte sich Tante auf einmal um und bat mich, sie auch vorne einzuoelen. Wie ich erst jetzt bemerkte hatte sie sich total rasiert. Scheinbar erst heute morgen, denn noch gestern Abend, als ich sie sah, war alles voller dunkler Haare. Irgendwie erregte mich dieser Anblick, und ich bemuehte mich nicht erregt zu werden, was aber leider gar nicht so einfach ist. So kam was kommen musste. Mein Schwanz richtete sich, waehrend ich Tante Helgas Brueste ein oelte, zur vollen Groesse auf. Noch hatte sie es nicht bemerkt, denn sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss meine Haende, welche das Oel gleichmaessig ueberall verteilten. Jede Stelle ihres Koerpers hatte ich jetzt ein geoelt, es fehlte nur noch ihr rasiertes Dreieck sowie die prallen Schamlippen, welche schon sehr stark angeschwollen waren. Durfte ich es wagen, meine Tante dort zu beruehren? Warum eigentlich nicht, sie schien es scheinbar selber zu wollen. Und somit begann ich ihren Schamhuegel mit sehr viel Gefuehl einzuoelen. Kaum dass ich sie dort beruehrt hatte, oeffneten sich ihre Schenkel, damit ich auch wirklich jeden Winkel erreichen konnte. Nachdem nun auch wirklich die letzten Stellen ihr Oel erhalten hatten, beendete ich meine Oelmassage. Sie schien etwas enttaeuscht zu ...