1. Keuschhaltung Kapitel 01-02


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGartenschlauch70

    echt kein Geld, sorry.". Dann fuhr Sie weiter mit Ihrer Bearbeitungs-Taktik: „Na komm schon -- wann bist du das letzte Mal mit einer heissen Frau im Taxi gefahren?". Ich stotterte etwas vor mich hin aber hatte eigentlich schon verloren -- irgendwie schaffte es diese Nadine mit ihrer Dominanz, dass man genau das machte was sie von einem verlangte. Nun gut -- ich bestellte ein Taxi und schon bald waren wir am Bahnhof. Nadine bedankte und verabschiedete sich mit einem Wangenkuss und wir gingen getrennten Weges. Am nächsten Tag achtete ich vor dem Feierabend penibel darauf dass ich nicht den Bus verpasste. Ich war sogar schon 5 Minuten früher an der Busstation und schon bald traf auch Nadine an der Station ein. „Na, zahlst du wieder ein Taxi?", witzelte Sie. „Nein lass mal", lächelte ich und fuhr weiter: „der Bus kommt jetzt ja gleich -- und ausserdem wärst sowieso du dran mit zahlen.". Nadine machte ein leicht verkniffenes Gesicht: „Hey glaub mir -- ich habe echt keine Kohle -- sonst würde ich ja auch gleich mit einem Auto zur Arbeit kommen." Neugierig fragte ich sie: „Du hast in dem Fall kein Auto?" -- „Ich hatte eines", antwortete Sie, „doch das musste ich verkaufen.". Da fuhr auch schon der Bus ein und während der Fahrt schüttete Sie mir ihr Herz aus. Sie hatte offenbar grössere Schulden wegen „einem Unfug" den sie mal gemacht hatte und wusste nicht recht woher Sie das Geld nehmen sollte. Sofort aktivierten sich mein Porno-verseuchtes Gehirn und zählte Eins und Eins ...
     zusammen. Eine Frau welche Geld braucht könnte ein williges Flittchen sein welche alles für Geld macht (zumindest in meinen Filmchen war das so). Ich überlegte krampfhaft wie ich ihr das vermitteln sollte und versuchte es mit folgendem Satz: „Na ja -- vielleicht musst du dir noch einen Nebenjob zutun...". „Nebenjob?", schaute Sie mich entgeistert an, „irgendwann muss ich auch noch schlafen! Und ausserdem bin ich zu faul um die ganze Zeit nur zu arbeiten.". „Na ja", fuhr ich weiter, „dann muss es halt was sein bei dem du viel Geld in kurzer Zeit verdienst.". Der Trick beim Überreden und Manipulieren ist, dass man dem Gegenüber das Gefühl geben muss, dass er selber eine Idee hat, obwohl man ihm diese Idee eingepflanzt hat. „Ja toll!", meinte Nadine, „am Schluss stehe ich noch auf dem Strich!". „Nein, keine Bange", beruhigte ich Sie, „Du musst das halt auf die geschickte Weise machen. Also z.B. eher irgendwelche Webcam-Shows wo dich niemand anfasst beziehungsweise einfach nur Sachen welche du willst. Man muss ja nicht immer gleich aufs Ganze gehen.". „Ja gut -- eigentlich gar keine so schlimme Idee", entgegnete Nadine, „ich habe eigentlich eine entspannte Beziehung zu meinem Körper. Bloss -- wenn ich dann so eine Webcam-Show mache und irgendein Verwandter von mir klickt sich dort rein -- das wäre mir extrem peinlich und ich könnte mich wohl auf keiner Familien-Feier mehr blicken lassen!". Ich pflichtete ihr bei dass dies allenfalls passieren könnte und schlug ihr vor, halt nur private ...
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