1. Keuschhaltung Kapitel 01-02


    Datum: 27.08.2018, Kategorien: BDSM Autor: byGartenschlauch70

    Shows zu machen vor Leuten welche sicher keine Verwandten seien. „Ja und wie finde ich so jemanden? Irgendwie muss ich doch auf mich aufmerksam machen und so ganz ohne Bild von mir wird es dann doch etwas schwierig.", überlegte sie laut. Jetzt preschte ich vor: „Na, also bei so Leuten wie mir zum Beispiel die du oberflächlich kennst -- da sind die Chancen immer viel höher dass diese etwas abdrücken als Wildfremde". Sie schaute mich mit einem höhnischen Schmunzeln an: „du würdest mir also etwas zahlen um mich nackt zu sehen?" -- „Na warum nicht?", entgegnete ich. „Du bist eine wunderschöne Frau -- da kann man schlecht nein sagen.". „Und was würde da für mich rausspringen?", fragte sie neugierig. „Na so 100 Euro würde ich mal sagen.", antwortete ich. Sogleich schlug Sie mein Angebot aus:„100 Euro sind mir zu wenig. Ausserdem -- wenn ich eine Webshow für dich mache dann nimmst du das ganze vielleicht auf und in ein paar Tagen ist das alles auf einer Porno-Seite drauf!". Jetzt fing ich an zu verhandeln: „Na gut -- 150 Euro und du zeigst dich mir halt live.". Sie überlegte etwas und entgegnete dann: „Und dann fällst du über mich her und am Schluss behauptest du, ich hätte mich ja freiwillig ausgezogen und dir hergegeben. Sorry, du bist mir zwar sympathisch aber das ist mir zu riskant!". Ich machte ein verdrossenes Gesicht und präsentierte ihr dann einen Ausweg: „Na dann nimm halt deine Freundinnen mit wenn du dich unsicher fühlst!". -- „Nein!", antwortete Nadine forsch, „die ...
     sollen doch nicht wissen, dass ich sowas mache! Ausserdem will ich mich vor denen auch nicht splitternackt ausziehen -- danach lästern die wieder über irgendwelche Fettpölsterchen. Du scheinst Frauen ja nicht so gut zu kennen!". Ich errötete und schwieg. Dann kam Nadine mit einer neuen Idee: „Also -- du gibst mir 200 Euro. Du darfst mich nackt ansehen -- aber nur, wenn du einen Keuschheitsgürtel hast. So bin ich sicher, dass mir nichts passiert und du hast deinen Spass!". Einen Keuschheitsgürtel? Ich hatte schon in Pornos solche Dinger gesehen -- es waren eigentlich eher „Peniskäfige" -- dort wurden die armen Schwänze eingesperrt. Nun ja -- für 200 Euro hätte ich zwar locker auch in den Puff gehen können, aber Nadine machte mich so neugierig auf ihren Körper, dass ich nicht widerstehen konnte. „Hmm... na gut, einverstanden!", entgegnete ich ihr. Sie lächelte und sah mich mit einem stechenden Blick an: „Na, dann kannst du dir ja schon mal einen Käfig besorgen. Gib mir Bescheid wann du ihn und die 200 Euro hast!". Wir verabschiedeten uns und tauschten noch unsere Handynummern aus damit ich ihr Bescheid geben konnte. Kapitel 2 -- die Tiefgarage Kaum zu Hause recherchierte ich über Keuschheitsgürtel beziehungsweise Peniskäfige. Diese Dinger waren verdammt teuer -- so ab 100 Euro aufwärts. Anscheinend gab es einige welche ziemlich unbequem waren. Da ich es kaum erwarten konnte, Nadine nackt zu sehen, eilte ich gleich zum nächsten Sex-Shop, welcher glücklicherweise noch offen hatte. ...
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