1. Das Schwimmbad - und andere 'schmutzige'


    Datum: 02.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Hardcore, Inzest / Tabu Autor: sternchenlover

    Pärchen, daß sich hinter der Schule oder an einer Kirchenmauer hemmungslosen Fickereien hingab. Immer schön mit reinspritzen; die Pille machte es möglich.Cherry‘s Beziehung zu ihren Eltern war richtig mies, seit sie versucht hatte, ihren Vater zu verführen. Inzwischen glaubten ihr die eigenen Eltern kein Wort mehr und trauten ihr auch sonst nicht über den Weg. Cherry litt sehr darunter, doch die Erkenntnis, daß sie alles selbst verschuldete, kam ihr einfach nicht in den Sinn.Eines Tages war sie im Nachbardorf, das etwa 50 km entfernt war, eingeladen. Die Nacht verbrachte sie bei einer Bekannten, mit der sie um 30 Ecken verwandt war. Am nächsten Tag war aber niemand da, der sie hätte nach Hause bringen können, da alle berufstätig waren. Zudem verpasste sie auch noch den einzigen Bus, der nur zweimal am Tag fuhr: Einmal morgens und einmal abends.So versuchte sie sich als Anhalterin.Das Schicksal wollte es, daß sich jemand auf dieser Straße befand, der genau die richtigen Antworten hatte. Denn Cherry litt darunter, daß sie als Einzelkind zu sehr verwöhnt worden war. Es gab keine Geschwister, an denen sie sich hätte reiben und abarbeiten können.So hielt sie sich für den Nabel der Welt und benahm sich auch so.Jener Mann, der mit seinem Sportwagen die Straße entlang fuhr, sah von ferne schon, daß sich hier eine Sahneschnitte auf der Trebe befand. Je näher er kam, desto härter wurde sein Teil zwischen den Beinen.Jens, so hieß dieser fickfreudige Kerl, war bekannt dafür, daß er ...
     nichts anbrennen, aber auch nichts kalt werden ließ. Trotz des sehr heißen Wetters blies ein leicht böiger Wind, der einmal ihren Rock hochwehte. Ein blanker Knackarsch kam zum Vorschein.‚Na, dann wollen wir mal‘, dachte er bei sich und kam auf ihre Höhe. Sein Gespür hatte ihn nicht getrogen. Die Fresse der Schnecke hatte einen arroganten Ausdruck, aber weiter runter war alles topfit. Ein schöner Busen, nicht zu groß, eine nette Taille und die Tatsache, daß sie anscheinend keine Unterwäsche trug, signalisierten ihm, daß er hier Chancen haben würde.„Na, wohin des Wegs, Schneckchen?“ Jens war immer sehr direkt.„Ich muß nach … und es fährt kein Bus.“„Weiß ich, Süße. Kannst bei mir mitfahren, ich muß in die Richtung.“Cherry sah ihn groß an.„Warum wollen Sie denn das tun?“Jens ließ einen anzüglichen Blick schweifen.„Na, Du bist doch eine leckere Maus, da können wir doch zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Ich nehme Dich mit und Du bist ein bißchen nett zu mir. Na, wie wärs?“„Was verstehen sie denn unter ‚nett sein‘?“Jens schaute etwas verwundert. Tat sie nur so oder war sie noch unerfahren?„Steig erst mal ein, dann erklär ich Dir, was ich meine.“ Er öffnete die Beifahrertür seines Cabrios. Cherry dachte kurz nach, dann stieg sie ein. Ein wenig ungeschickt. Eine ihrer Brüste machte sich leicht selbständig und lugte seitlich aus ihrem Sommerkleid heraus.Auch unten rutschte das Kleid leicht nach oben und so konnte der geile Hund sehen, daß sie wirklich nackt darunter war.„Also, paß ...
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