natürlich! Mit der Abendrakete! Leider gab es einige Betriebsstörungen - deshalb die Verspätung!" „Ach so!" Sie ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Wenn ihr Geheimnisse vor mir habt..." „Sei still, Süße!", sagte ich und wandte mich ab. Sie stieß ein Kichern aus. „Schon gut -- also an der Mondrakete lag es, ja?" Nun musste ich laut auflachen, auch die beiden Männer grinsten. Elena hob die rechte Augenbraue an und musterte uns erneut. „Will mir wenigsten einer erklären, was vorgefallen ist?" Ich begann mich auszuziehen. „Erzähle es ihr, Miguel! Ich bin müde und möchte schlafen!" Miguel setzte sich zu ihr auf die Bettkante und berichtete. Óliver hockte unschlüssig daneben. Mit verdächtig feuchten Augen besah er sich dabei seine Tante, die sich in den Kissen aufgesetzt hatte. Ihr rosafarbenes Nachthemd war bis zum Magen ausgeschnitten und ließ jedes Mal, wenn sie sich unter vergnügtem Gelächter nach vorn beugte, ihre kleinen spitzen Brüste nackt hervorspringen. Miguel störte es nicht. Óliver wurde davon merkbar wieder angeheizt, was ihm half, seine verlegene Unsicherheit zu überwinden, und schließlich lachten wir lauthals alle drei über die Verstrickung meiner nächtlichen Erlebnisse. Unsere gute Stimmung war wiederhergestellt. Ich stand neben Óliver, hatte nur noch meinen Slip an und sah die Augen des Jungen neugierig zwischen meinem nackten Busen und dem seiner Tante hin und her wandern. Offenbar verglich er. „Na großartig!", prustete Elena, als Miguel geendet hatte. „Die ...
reinste Familien-GmbH!" Das fade Gehabe fiel von ihr ab wie altes Laub im Sommerwind. Ihre Augen saugten sich nachdenklich an Óliver fest. Sie schien erregt und rieb sich ungeniert vor ihm eine rosige Brustwarze im Handteller. Während dieser erregenden Tätigkeit blickte sie mir direkt in die Augen. „Du vernaschst aber auch alles, was dir so über den Weg läuft, was?" Ich zuckte entrüstet mit den Schultern. „Du hast doch gehört, wie alles gekommen ist! Was hätte ich denn tun sollen?" Sie gurrte wieder ihr Lachen. „Ich finde es doch prima, dass es so gekommen ist, so ganz in Familie - und Antonio bist du los! Das Weitere wird sich schon finden! Vorerst bleibt ihr mal alle hier. Und ich..." Ihr Blick glitt wieder zu Óliver. Sie zögerte. „Ich werde erst mal Kaffee machen!" Sie setzte sich dann entschlossen auf und schlug die Decke zurück. Ihr Hemd war nach oben verrutscht bis zum Nabel. Es war die gesamte untere Körperregion in seiner perfekten Nacktheit zu sehen, der flache Bauch, die langen Beine, das hellblonde Schamhaardreieck zwischen den Schenkeln. Spöttisch lächelnd sah sie die Verwirrung ihres Neffen. Sie ließ sich davon aber nicht abhalten und schwang gemächlich ein Bein nach dem anderen über die Bettkante. Sie präsentierte dabei unbekümmert einen Augenblick lang die rosige Liebespforte - Óliver bekam Stielaugen! Das Nachthemd glitt herab, als sie sich aufrichtete. Aber sie hob es gleich wieder und zog sich komplett nackt aus. Sie beugte sich über den Neffen und legte ihm ...