1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Vielen Dank für die positiven Kommentare und Anregungen. Ich freue mich über jede Nachricht -- da ich durch eure Meinungen und Tipps lernen und mich verbessern kann. Wer mehr über mich erfahren, findet mich im Internet. Vielen Dank fürs Lesen!Angelo Inzesto Alle beteiligten Personen der nachfolgenden Geschichte sind bereits über 18 Jahre. Die sexuellen Handlungen erfolgten freiwillig und gewollt. Copyright © 2015 by Angelo Inzesto Alle Rechte vorbehaltenDer reiche Onkel (Teil 2) Nach dem Essen zog ich mich allein ins kühle Schlafzimmer zurück. Draußen kochte die Mittagshitze. Ich zog mich aus und warf mich aufs Bett. Elena hatte sich gleich nach dem Essen mit heimlichem Lass-mich-nur-machen-Zwinkern von mir verabschiedet und war mit Miguel zurück in die Stadt gefahren. Antonio verschwand in seinem Werkstattbüro, wo er zweifellos faule Zukunftseier ausbrütete. Óliver trieb sich vermutlich irgendwo am See herum. Und auch das Personal, das nur vormittags kam, war längst gegangen. Es herrschte absolute Stille im ganzen Haus. Ich streckte behaglich meine nackten Glieder auf dem frischen Laken aus, döste und schlief ein. Verschlief den heißen Nachmittag und erwachte erst, als die tiefstehende Sonne wie eine matte Scheibe durch die sandfarbenen Vorhänge schimmerte. Ausgeruht räkelte ich mich, betrachtete wohlgefällig im Schrankspiegel gegenüber dem Fußende des Bettes meine Blöße und überdachte dabei die seit heute Vormittag offenkundige Zwangslage, in der ich mich befand. Weniger ...
     die finanzielle natürlich. Denn die konnte ich nur ändern, wenn ich von nun an bereit war, von Ehebruch zu Ehebruch zu schlittern, darüber gab ich mich keinen Illusionen hin. Die eine Zwangslage zog die andere nach sich - unausweichlich, wenn ich den Dingen nicht ihren Lauf lassen wollte. Unausweichlich und geradezu grotesk! Und war es denn nicht grotesk, da ich mich erst vom Bruder meines so sehr auf Wohlanständigkeit bedachten Gatten heimlich bedienen lassen sollte, um zu den Informationen zu gelangen, mit denen ich bei Montcada zu erreichen hoffte, dass diese Fassade gutbetuchten Mittelstands nicht nur mir, sondern auch meinem unbedarften Tollpatsch von Mann erhalten blieb? Anschließend daran voraussichtlich auch bei Montcada williger Betthase... von den bisexuellen Neigungen des schwägerlichen Ehepaares ganz abgesehen, denen ich mich nicht widersetzen durfte... verdammter Salat! Aber wollte ich mich denn widersetzen? Hätte ich es unter anderen Umständen getan, wenn die Versuchung früher, ohne die zwingende Notwendigkeit, an mich herangetreten wäre? Ich horchte in mich hinein und stellte mir einiges von dem vor, was mir jetzt blühte. Fand auch jetzt noch, nach ausgiebigem Schlaf ernüchtert, dass ein Rückfall in die alte Sündhaftigkeit selbst unter den gegebenen Voraussetzungen recht verlockend war. Kein Deut eines Widerstrebens in mir. Stattdessen erregende Neugier wie ehemals, wenn ein neuer Kumpan in meinem Gesichtskreis auftauchte und ich nach den ersten Morsezeichen in ...
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