1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    ihm eine Nachricht, dass du schon bei den Pfadfindern bist, und basta!" Mir fielen Elenas Andeutungen von Schummerstunden zu mehreren hinter geschlossenen Vorhängen ein. Argwöhnisch beobachtete ich Miguels Miene. Zwangseinquartierung mit Nebenabsichten? Natürlich - so ein grüner Junge in der engen Wohnung - Leckerbissen auch für die eigene Tante - und wenn der Mann da mitmachte -warum nicht? Ich leckte mir die Lippen, schlüpfte in mein Kleid und grinste. „Na fabelhaft! Aber wenn ihr nun glaubt, dass das sofort wieder eine Riesennummer wird... deine Elena ist in dieser Hinsicht nämlich auch nicht koscher, Miguel! Das wollen wir gleich mal festhalten!" „Hahaha!", machte Miguel. „Seit wann hast du denn etwas dagegen?" „Gar nichts habe ich dagegen!" Ich öffnete den Schrank und packte ein paar Sachen in ein Köfferchen. „Gar nichts!", wiederholte ich und ließ die Schlösser zuschnappen. „Bloß, Spaß muss Spaß bleiben! So wie heute jeden Tag - das ginge über meine Kräfte und ist kein Spaß mehr!" Ich legte Óliver den Arm um die Hüften. „Nicht wahr, das verstehst du auch, du junger Gott?" Er schmiegte sich verschmitzt lächelnd an mich. „Ist schon klar, Lucia!" Miguel trat von der anderen Seite neben mich und legte seinen linken Arm um meine Lenden. „Kein Mensch wird dich zwingen, wenn du nicht willst! Aber - ob du es selbst aushältst?" Er griff mir mit der Rechten unters Kleid und an den Slip. Óliver ebenfalls. Zwei Hände an mir, und das Nylonhöschen war nur ein Hauch - unwillkürlich ...
     zuckte ich zusammen. „Na also!", meinte Miguel vergnügt. Ich entwand mich ihnen und streifte mein Kleid herunter. „Knallköpfe!", fauchte ich und trieb Óliver an, sein Zeug zu holen. „Und dann nichts wie weg hier!" Als wir ins Freie kamen, graute der frühe Sommermorgen. Miguel fuhr mit Óliver in seinem Wagen, mit dem er seinen, infolge hohen Alkoholspiegels, fahruntüchtigen Bruder hergebracht hatte. Ich holte meinen eigenen Wagen aus der Garage, und ab ging die Post. Als wir kurz darauf wie ein Schwarm Hornissen in Elenas eheliches Schlafgemach einfielen, waren wir aufgekratzt und voll sprühender Lustigkeit wie nach einem gelungenen Streich. Der Dämpfer kam, sobald wir an ihrem Bett standen! Das lange blonde Haar aufgelöst und in schulterlangen Strähnen um das blasse Engelsgesicht drapiert, lag sie, in rosa Daunenkissen gebettet, und sah aus erstaunten Porzellanaugen zu uns auf. „Wo kommt ihr jetzt her? Es ist doch schon morgen?" Dieser Blick, mit dem sie uns unter hochgezogenen Brauen einen nach dem anderen sichtlich angewidert musterte, hätte jeden Clown zum Aschermittwoch-Büßer gemacht. Mich nicht! Mich ärgerte das Fade-Gans-Getue, von dem ich doch seit heute Vormittag wusste, wie sehr es Verstellung war. Zumal sie mich doch selbst, dieses heimliche lesbische und wilde Stück, an ihren Mann verkuppelt hatte und der unvorhergesehene Auftritt von Óliver zu dieser Stunde bei ihr gewisse schlüpfrige Vorstellungen hervorrufen musste. Also konterte ich erbost: „Woher wohl - vom Mond ...
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