1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    den unteren Regionen bei mir und ihm wusste, wohin die Reise ging! Ich lachte vergnügt auf. Na denn - wenn es sein musste. Meine Haut begann bereits angenehm zu prickeln! Dass ich bei alledem das geschäftliche Nebenprodukt würde im Auge behalten müssen, störte mich keineswegs. War eher Öl im Feuer neubelebter Sinnenlust! Der Zweck heiligt schließlich die Mittel. Wie damals, als ich Verträge hereinholte. Gelernt ist schließlich gelernt. Wie hatte es Onkel Hugo mir so oft eingeprägt? Wenn du einmal in der Klemme sitzt und das Denken mit dem Kopf nicht mehr hinhaut, denk mit dem Unterleib - diese Möglichkeit haben gutaussehende Frauen den Männern voraus! Ich sollte es mal wieder versuchen. Ich zog die Beine an, spreizte sie und besah meine Blöße im Spiegel. Die hochgewölbten Pyramiden der Brüste, den flachen Bauch, den schmalen kurzrasierten schwarzen Schamhaarstreifen. Während dieser Betrachtung gab ich mich wollüstigen Zukunftserwartungen hin. Erwartungen, die meine Pulse jagen machten. Frauenleiber, Männerleiber, schamlos entblößt, verknäuelt in rasendem Sex - ich mittendrin! In wachsender Erregung begann ich, mich sachte zu streicheln... über meine Lustzone, die sich dehnte, anschwoll... ich seufzte, ächzte, stöhnte lustvoll, ließ es mir kommen... einmal - nochmals, eine halbe, eine ganze Stunde lang, was weiß ich... Dann, mitten im Traum von zwei nackten Athleten, in deren Armen ich mich wand, schrillte plötzlich das Telefon, ein Nebenapparat der auf meinem Nachttisch ...
     stand. Unwillig nahm ich den Hörer ab. „Ja?" „Lucia - hier ist Miguel." In der Leitung klickte es kurz. Aber ich beachtete es nicht, da ich immer noch die Seligkeit meiner Selbstbefriedigung genoss. Ich musste schnell völlig klar werden. Warum rief bereits mein Schwager an? „Du?" Ich musste gewaltsam meinen fliegenden Atem unterdrücken. „Was gibt es?" Lachen am anderen Ende. „Elena hat mir alles gesagt -alles, kapiert?" Ich hielt den Atem an. „Ich freue mich!", fuhr er fort. Erleichtert atmete ich aus. „Bääh", machte ich ins Telefon. „Und was jetzt?" Er räusperte sich. „Zunächst der geschäftliche Teil. Das wolltest du doch? Also - da gibt es ein Dokument - >Sicherheitsüberwachung Ich spürte geradezu sein sarkastisches Grinsen, während er das sagte, und unterbrach ihn unwirsch. „Aber ich habe doch noch gar keinen Interessenten..." „Aber ich!", stellte er trocken fest. „Einen stattlichen Mann - und das Geld hat er auch. Montcada weiß das. Sind sich außerdem nicht grün die beiden! Ich habe ihn soeben in deinem Sinn angekeilt. Er sagt, es wäre ihm ein Volksfest, dich - natürlich nur proforma - mit seinem Namen operieren zu lassen. Einerseits, weil er hofft, Montcada damit eins auswischen zu können; und andererseits, weil ich ihm in den verlockendsten Farben ausgemalt habe..." Ich wurde hellhörig. „Was hast du ihm ausgemalt?" „Dass du einmal abends in unseren Kreis kommst! Bei uns ist er alter Hausfreund - du verstehst? Elena hat dir doch Einzelheiten..." Ich verstand, und mir blieb ...
«1234...35»