1. Der Frühstückstisch…


    Datum: 09.10.2017, Kategorien: Schwule Autor: 89xxx

    liess mich langsam auf seinen Schoss nieder, mein Anus dockte an seiner Schwanzspitze an und ich liess mich langsam hinunter. Langsam drang sein Kolben Millimeter für Millimeter in meine Arschfotze ein. Unten angekommen, sein Schwanz vollständig von mir eingenommen, umfasste Manuel meinen harten Schwanz und fing an in zu wixxen. Gleichzeitig starte ich meinen Ritt auf Manuel. Immer schneller fuhr ich hoch und runter, hoch und runter. Es machte uns beide sehr geil. Manuel wixxte meinen Schwanz immer schneller und ich geriet in Ekstase. Plötzlich ging die Badzimmertür auf und mein Stiefbruder stand in der Tür. Für einen Moment stand er wie versteinert da und starrte uns an. Ich hörte nicht auf mit meinen Reitbewegungen und Manuel Wixxen wurde schneller und sein Griff fester. Die Situation machte mich so geil, dass ich kam. Ich stöhnte laut auf und mein Schwanz schoss das Sperma in kräftigen Stössen heraus. Drei Stösse knallten an die Glastüre der Dusche, direkt auf meinen Stiefbruder zu. Beim Orgasmus und Abspritze schaute ich meinem Stiefbruder direkt in die Augen. Das machte mich noch geiler. Mit offenem Mund schaute er zu bis auch der letzte Spermaspritzer aus meinem Schwanz geschossen wurde. Dann drehte er sich und ging schnell aus dem Badzimmer. Manuel hat die Situation auch geil gemacht. Ich spürte wie sein Schwanz härter wurde. Ich drehte mich auf seinem Schoss um, sodass ich ihn reiten und ihm dabei in die Augen blicken konnte. Wir schauten uns tief in die Augen, als ...
     er sein Mund öffnete und ein tiefes Stöhnen herauskam. Ich spürte in mir, wie sein Sperma in mehreren Stössen meinen Arsch füllte. Wir fielen uns in die Arme und küssten uns innig. Sein Sperma floss dabei aus meinem Loch, seinen Schwanz hinab auf den Duschboden. Nach längerem Küssen, standen wir auf und duschten zu Ende. Wieder warteten wir bis mein Stiefbruder sein Zimmer verliess. Als wir seine Türe aufgehen hörten, öffneten wir die Tür und eilten nackt aus dem Badzimmer in den Flur. In schnellen Schritten gingen wir auf ihn zu. Unsere Schwänze schwenkten hin und her. Wir grinsten ihn beide an und sagten „Morgen“. Er stand nur so da und wusste nicht so recht was tun. Kurz vor ihm knallte mir Manuel einen Klatscher auf den Arsch. Ich sagte „Hey“, drehte mich um und küsste Manuel. Unsere Schwänze berührten sich und mit unseren Händen packten wir gegenseitig unsere Arschbacken. Es war schon etwas fies, denn wieder wusste mein Stiefbruder nicht so recht, was tun und wir küssten uns innig weiter. Langsam wuchsen auch unsere Schwänze. An der Beule seiner Jogginghose sahen wir, dass auch sein Schwanz sich regte. Irgendwann wurde es ihm wohl doch zu viel, er eilte an uns vorbei zur Treppe und ging hinunter zum Frühstück. Manuel und ich eilten in mein Zimmer und schlüpften in unsere Boxers. Ich zog enge weisse Boxers an mit einem dünnen Baumwollstoff und Manuel hatte hammergeile enge, hell-glänzende Lycra-Boxers. Wir rubbelten kurz unsere Schwänze ganz hart, schoben sie in unsere ...