energisch. „Ihr seid beide noch in der Pubertät. Da ist es vollkommen normal, dass man neugierig ist. Und wir ihr euch nachts streichelt, ist einzig und allein eure Sache." „Siehst du", trumpfte Nicole auf und schniefte durch die kleine Nase. „Es geht dich gar nichts an, was ich nachts unter der Bettdecke mache. Vati sagt es auch gerade." „Dann kümmere du dich um deinen eigenen Kram", murrte Rafael. „Mache ich ja gerade", feixte Nicole. „Ich muss mal Pipi machen." Während Nicole aufstand und zur Toilette ging, mahnte Joel seinen Sohn, die jüngere Schwester in Ruhe zu lassen. „Das ist eine völlig normale Entwicklung", sagte er. „In ihrem Alter ist man eben extrem neugierig, was die sexuellen Dinge angeht. Da kommt es schon öfter vor, dass man sich selbst erforscht. Du müsstest das ja selbst am besten wissen. So lange ist dein erstes heimliches, sexuelles Erlebnis bestimmt auch noch nicht her." „Ist ja schon gut", maulte Rafael verstimmt. „Sie soll nur nicht so frech zu mir sein. Wenn sie nachts an sich herumfummeln und sich einen runterholt, ist das ihre Sache. Aber sie soll nicht überall herumposaunen, was ich mache." „Das ist richtig", räumte Joel ein. „Aber du bist eben der Ältere. Hab am Strand ein Auge auf deine Schwester. Ich will nicht, dass sie ihre sexuelle Neugierde mit irgendeinem dieser aufdringlichen Kerle stillt. In zwei, drei Jahren ist sie so weit. Da kann sie machen, was sie will. Aber jetzt müssen wir zwei sie noch vor sich selber und ihrer Neugier ...
beschützen." „Alles klar", brummte Rafael und rutschte unruhig auf seinem Stuhl hin und her. Das Gespräch war ihm äußerst peinlich. Er hatte so schon oft genug Probleme, das frühreife Schwesterchen nachts zu ertragen. Es ließ ihn ja keineswegs kalt, wenn die Kleine nachts stöhnend an sich herumspielte. Er bekam dann immer einen fürchterlichen Steifen. Tagsüber geilten ihn die Strandschönheiten mit ihren verlockenden, nackten Titten und den kaum verhüllten, reizvollen Muschis mächtig auf, und wenn dann nachts auch noch die verräterischen Geräusche der lüsternen Masturbation von Nicoles Bett herüber an sein Ohr drangen, musste er sich mit aller Gewalt zusammenreißen, um nicht seinen heißen, drängenden Trieben nachzugeben und die wichsende, minderjährige Schwester einfach zu überfallen und seine angestaute Lust in einem wilden Fick mit ihr zu entladen. So eine kleine, heiße Fotze über seinem zuckenden Schwanz würde ihm schon sehr gefallen. In Gedanken fickte er das junge Mädchen dann hemmungslos durch, während er seinen Steifen keuchend und schwitzend bearbeitete, bis ihm das heiße Sperma zuckend und heiß in einem atemlosen Orgasmus über die zitternden Hände spritzte. „Wir können gehen", zwitscherte Nicole unbefangen fröhlich, als sie von der Toilette zurückkam. „Ich habe das Bikinihöschen schon drunter an." Die beiden Männer fragten sich unwillkürlich, ob das hübsche Mädchen überhaupt eine Ahnung hatte, was sie in den Köpfen der Männer anrichtete, wenn sie so halbnackt und unbeschwert ...