hatte auf ihre unverschämte Flirterei tatsächlich angebissen und liebäugelte nun recht unverhohlen mit der vollreifen Frau. Seine Augen hatten einen ziemlich lüsternen Ausdruck bekommen. Er bedeutete Elena mit seinen feurigen Blicken unmissverständlich, dass er sie haben wollte. „Ich gehe rasch hoch und ziehe mich um", sagte Elena. „Wartet hier auf mich. Es dauert nur ein paar Minuten." Joel sah seine Gattin nachdenklich an. Das frivole Augenspiel mit dem älteren Mann am Nebentisch war ihm natürlich nicht verborgen geblieben. Es machte ihm nichts aus, wenn Elena sich ihren sexuellen Spaß woanders holte. Er machte es ja auch nicht anders. Nur sollte sie so unverschämt lüstern vor den Kindern tun. Nicole grinste schon anzüglich, und auch Rafael verzog spöttisch die Mundwinkel, als die Mutter sich erhob und zum Aufzug ging. Der Herr nebenan strich seinen gepflegten Schnurrbart glatt, legte die zusammengefaltete Serviette auf den Frühstückstisch und folgte Elena ungeniert auf dem Fuße. „Lässt du dir das einfach so gefallen, Vati?", fragte Rafael leise und beugte sich über den kleinen Tisch, auf dem die vollgekrümelten Frühstücksteller und die restliche Marmelade standen. Joel schüttelte wie benommen leicht den Kopf. In Gedanken hatte er gerade wieder mit Nicole auf der wasserüberspülten Sandbank weit draußen alleine gesessen und erregt zugesehen, wie sie versuchte, ihr kleines Höschen über die nassen Hüften nach unten zu ziehen. Die krausen Schamhaare seiner verrucht ...
reizvollen Tochter lugte schon unter dem weggezerrten Höschengummi hervor und die kleine Spalte wurde eben sichtbar. Mitten in diese geile Fantasie hinein platzte Rafael peinliche Frage. „Was?" „Na, dass Mutti hier so offen die Männer anmacht", meinte Rafael. „Das ist ja schon unanständig." „Ficken die jetzt da oben zusammen?", wollte Nicole flüsternd wissen und beugte sich höchst interessiert vor. Ihr Vater blickte unwillkürlich in den weiten Ausschnitt ihres bequemen Shirts und schaute genau auf die zwei reizenden Äpfelchen, auf denen die rosigen Brustwärzchen steif und keck thronten. „Nicole", rügte Joel, „wie sprichst du von deiner Mutter!" „Ist doch wahr", trotzte Nicole. „Wenn die zwei jetzt bumsen! Warum machst du das nicht auch?" „Das lass mal getrost meine Sache sein", sagte Joel leise. „Mutter kann machen, was sie will. Und ich auch", fügte er fast unhörbar hinzu. „Du hast ja eine ganz kesse Lippe", grinste Rafael seine Schwester an. „Für dein Alter redest du schon ganz schön versaut daher." „Halt deine Klappe", fauchte Nicole den älteren Bruder an, „sonst erzähle ich Vati, was du nachts unter deiner Bettdecke machst." „Und ich sage ihm, was du so treibst, wenn wir das Licht ausgemacht haben, Schwesterchen." „Das geht dich überhaupt nichts an", sagte Nicole bestimmt und trotzig, wurde aber trotzdem puterrot im Gesicht, was allerdings aufgrund der beginnenden Sonnenbräune kaum weiter auffiel. „Streitet euch jetzt nicht, Kinder", beruhigte Joel seine Sprösslinge leise aber ...