herumtänzelte und ihren frischen körperlichen Reize spielen ließ. Die kleinen Titten wippten aufreizend unter dem dünnen T-Shirt, und die steifen Nippel schienen das bedruckte Gewebe von innen durchbohren zu wollen. „Ich gehe rasch hoch und hole unsere Strandsachen", sagte Rafael gedankenverloren und wollte schon aufstehen. Joel stemmte rasch beide Hände auf die Tischplatte und wuchtete sich mit einem Ruck hoch. „Ich mach das schon, Rafael", sagte er mit einem Unterton in der Stimme, der keinen Widerspruch zuließ. Elena war noch immer nicht zurück, und er wollte unter allen Umständen verhindern, dass der eigene Sohn die schamlose Mutter in einer verfänglichen Situation überraschte. „Geht ihr beide schon mal runter ans Wasser", sagte er, „ich bringe euch dann die Decke und was zum Trinken an den Strand, bevor wir nach Pisa fahren." „Toll", jubelte Nicole übermütig. „Also los, Rafael. Ich freue mich schon so auf das Spiel mit den anderen." Sekundenlang fochten Vater und Sohn ein Blickduell aus. In Rafaels Augen schimmerte es verräterisch, als er seinen Vater lange ansah. „Okay", sagte er leise und erhob sich, „ist ja schließlich eure Angelegenheit." „So sehe ich das auch, mein Sohn", gab Joel ebenso leise zurück. Der Aufzug surrte gedämpft, während die kleine Kabine nach oben glitt. Joels Handflächen waren feucht und seine Knie zitterten, als er die Türe zu dem gemeinsamen Appartement öffnete. Er glaubte zu wissen, was ihn erwartete. Er hatte nur keine Ahnung, wie er ...
darauf reagieren würde. Noch hatten die Eheleute sich nicht gegenseitig bei einem Seitensprung erwischt. Sie wussten voneinander, dass sie fremdgingen, aber ertappt hatten sie sich gegenseitig dabei noch nie, weil es jeder außer Haus trieb und keiner vom anderen wusste, wer der jeweilige Liebhaber oder die Geliebte war. Jetzt würde es möglicherweise eine kleine Premiere geben! Die Türe zum kleinen Balkon des Appartements stand weit offen. Der spärliche Gesang der wenigen Vögel drang herein, und weit entfernt rauschte die stete Brandung. Ein paar fiederblättrige Palmen nickten im leichten Morgenwind und winkten mit ihren langen Blättern. Die Pinien breiteten ihre mächtigen Äste aus und warfen ihre riesigen Schatten auf die abgestellten Autos der Gäste im Hof des Hotels. Ihr gelber Blütenstaub überpuderte klebrig den polierten Lack der Fahrzeuge, und hin und wieder polterte ein vertrockneter Zapfen aus dem Geäst, losgelöst vom fast steten Meereswind, auf die lieb und teuren Karossen in ihrem schützenden Schatten. Die dünne Decke des Doppelbettes war sehr ordentlich zurückgeschlagen und hing über dem Fußteil des breiten Schlaflagers. Elena lag mit weit gespreizten Schenkeln auf dem Rücken und schnaufte wie ein Walross. Ihre nackten Titten hingen rechts und links herunter und wurden vom Oberkörper des älteren Mannes plattgedrückt, der bis auf die Socken völlig ausgezogen, flach und rammeln auf der nackten Frau lag. Sein steifer Schwanz arbeitete gleichmäßig in der haarigen, weit ...