1. Die Triebe der Familie! Teil 01


    Datum: 26.10.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    zurücklegte, um zu trinken. Der freche Pony klebte verschwitzt auf ihrer hohen Stirne. Ihr Hals bildete eine seltsam erotisch wirkende Linie, die in weichem Schwung in die runden Schultern mündete. Der Ansatz ihres hübschen Busens hob und senkte sich von ihrem hektischen Atem, dass das weiblich weiche Jungmädchenfleisch ihrer sprießenden Titten erregend bebte, und die kleinen, unschuldig lustvoll steifen Brustwärzchen drückten sich unter dem dünnen, bunten Bikinistoff deutlich ab. Nicole hatte ihre nackten Schenkel weit gespreizt und saß im Schneidersitz im weißen Sand. Zwischen den muskulösen Schenkeln und dem knappen Bikinihöschen drängten sich braune Löckchen ihrer Schambehaarung hervor, und Joel starrte, ohne es selbst recht zu bemerken, auf die kindhaft speckige Fotze seiner Tochter, die von dem dünnen Stoff nur sehr unzulänglich verhüllt war. Der längliche Spalt der jungen Muschi drückte sich unübersehbar ab, und der Vater des hübschen Mädchens musste mehrfach sehr trocken schlucken. Sie war definitiv seine leibliche Tochter und verboten jung, aber sie war ebenso definitiv eine junge, hübsche Frau, oder zumindest war sie auf dem direktesten Wege dazu. „Schön, dass es dir so gut gefällt", meinte Joel mit kratziger Stimme, räusperte sich ein paar Mal und starrte weiter verstohlen auf die samtigen, bebenden Titten in den Schalen des sehr freizügigen Bikinioberteils und den unübersehbaren Abdruck der engen Spalte zwischen den schon leicht gebräunten, muskulösen ...
     Schenkelchen. Er schalt sich innerlich selbst einen verdammten Narren. Immerhin war Nicole seine leibliche Tochter! Wie konnte er da so gierig auf ihre heranreifenden weiblichen Reize starren und überhaupt körperliche Begehren haben? Trotzdem, er konnte seine Augen nicht von den weichen Hügelchen nehmen, von denen sich Nicole jetzt den feinen, weißen Sand wischte. Das pfirsichzarte Mädchenfleisch bebte unter der völlig unschuldigen Berührung, und eine vorwitzige, rosige Brustwarze wurde für winzige Sekundenbruchteile sichtbar. Joel stockte der Atem. Ein winziger, geiler Funke sprühte durch seinen halbsteifen Penis und schlug wie eine goldene Nadel in seiner pulsierenden Eichel ein. Das war schon immer ein untrügliches Anzeichen für seine beginnende sexuelle Erregung gewesen. Bei allen Frauen, bei deren Anblick er diesen herrlichen ersten Lustfunken in seiner klopfenden Schwanzspitze verspürt hatte, waren seine Bemühungen, zu einem geilen Stößchen zu kommen, stets erfolgreich gewesen. Alle diese Bekanntschaften hatten irgendwann im Bett mit einer heißen, atemlosen Ficknummer geendet. So ein Blödsinn, schalt er sich selbst. Du hast Nicoles Titten schon tausend Mal gesehen. Zuhause zieht sie sich doch auch vollkommen unbefangen vor dir aus, wenn sie ins Bad geht. Wieso geilt dich das hier jetzt plötzlich auf? Trotzdem meldete ihm sein bester Freund aus der Badehose: »Geiles Weiberfleisch in Sicht! Ich bin auf Gefechtsstation« Nur mühsam konnte sich Joel vom Anblick seiner reizvollen Tochter ...
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