1. Der Überfall


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    dann kauf ich ein. Du kannst das ja nicht. Ich geh dir dann jetzt aus den Augen. Tschö Katja, war schön dich zu sehen." Sie drehte sich einfach um und ging. Verabschiedet hatte sie sich nicht von mir. Traurig sah ich ihr hinterher, meine Augen wurden wieder feucht. Katja sah mich nur an. „Was war das denn? Habt ihr euch gestritten?" „Nicht, dass ich das wüsste. Wir hatten gestern einen schönen romantischen Tag, auch Sex ohne Beischlaf. Es war so schön, ich war so verliebt und glücklich wie lange nicht mehr. Bei dem Vorspiel war ich leider zu erregt und ich hab etwas auf ihr Kleid ejakuliert. Heute Morgen konnte man die Flecken noch erkennen. Ich hab nur fragend darauf gesehen und da fauchte sie mich an, meinte, ich würde sie wohl peinlich finden, soll diesen schönen Tag vergessen, ihm nicht so viel Gewicht geben. Du Katja, ich hab mich verliebt. Ich liebe sie und weiß grade nicht, was ich machen soll. Ich hab Angst, dass sie geht. Hab Angst vor dieser Enttäuschung. Ich weiß, ich kenne sie grad ein paar Wochen, aber es tut so weh, wie sie mich mit so viel Abscheu ansieht." „Du armer, da kann ich dir leider nicht helfen. In einer Stunde, kommen noch ein paar Kollegen vorbei, die bringen die kaputten Möbel und dein altes Kinderzimmer raus. Morgen ist Sperrmüll. Bleib ruhig, das gibt sich." Meine Kollegen kamen, räumten die Sachen weg, stellten die Kartons mit den Sachen von mir und meiner Eltern in den kleineren Raum, fegten diesen und weg waren sie wieder. Das würde mich ...
     später mal eine kleine Party kosten. Ich saß grad wieder im Wohnzimmer auf den Gartenstühlen als Jenny wieder da war, hörte nur wie sie die Einkäufe einräumte und grußlos wieder ging. Am nächsten Morgen war Jenny wieder da, wieder mit Brötchen. Sie sagte nicht viel, war höflich aber reserviert. Die Vertrautheit war weg, ich bekam keinen Kuss, keinen Drücker, nicht einmal ihr wunderschönes Lächeln. Sie trug wieder das Kleid mit meinen Spermaflecken. Ich war traurig. Schweigend frühstückten wir. Danach kehrte sie die Straße, der Sperrmüll war bereits abgeholt, putzte die Fenster in den beiden räumen. Mein Kinderzimmer war nun leer, die Tapeten unbeschädigt, also eigentlich direkt nutzbar. Wie gerne hätte ich dieses Zimmer wieder als Kinderzimmer gesehen. Diese Leere, die dieses Zimmer nun verkörperte, diese Leere spürte ich nun auch in meinem Herzen. Es war nicht nur das Ende eines Lebensabschnittes, es hätte auch der Beginn eines Neuen sein können. Träumend stand ich in diesem Zimmer und meinte ein fröhliches Kinderlachen in meinem Kopf zu hören. Naja, dafür braucht man die richtige Frau, nur,... ich dachte eigentlich, ich hätte sie gefunden. Sie war hier und doch so weit weg von mir. Ich sah verstohlen aus dem Fenster, wie sie meine Einfahrt und die Straße kehrte. Sie sah traurig aus, fast verzweifelt und es brach mir das Herz. Wenn ich sie fragte, ob was wäre, oder ob sie Hilfe bräuchte, verneinte sie nur und ging aus dem Raum. Gegen 22:00h verließ sie mich wieder. Ich was so ...
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