1. Der Überfall


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Tränenlos. Da schob mich Katja aus dem Badezimmer und ich sah nur noch, wie Jenny in die Wanne stieg bevor Katja die Tür hinter mir schloss. Ich ging in mein Schlafzimmer, holte einen warmen Schlafanzug von mir, der mir auch eigentlich zu klein war, der ihr hoffentlich passte, klopfte wieder an die Badezimmertür und Katja mir den Schlafanzug abnahm. Ich setzte Wasser für einen Tee auf und ging wieder zum Bad. Ich hörte durch die Tür Katjas bestimmte und Jennys schüchterne Stimme, aber leider immer nur Bruchstückhaft. Von Jenny kam: -Ich kann das nicht, das ist mir peinlich,.... Ja, ich hab ihn...... Bitte Katja, was soll ich denn machen? Katja fauchte sie regelrecht an - Du dummes......., du hast echt einen Knall,...... wie kann man nur so bescheuert sein?- Ich holte derweil meine Gästedecke, bezog sie frisch, schob eine Liege in mein Schlafzimmer trotz meines Doppelbettes, legte mein Bettzeug darauf und deckte meine Seite neu ein, damit sie sich nicht von mir bedrängt fühlte. Danach erwartete ich beide im Wohnzimmer. Als beide dann ins Zimmer kamen, hatte sie meinen Schlafanzug unter meinem Bademantel an und von mir Wintersocken an den Füßen. Sie saß in einem Gartenstuhl wie ein Häufchen Elend. Gott sei Dank würde meine angekündigte Wohnzimmereinrichtung am nächsten Tag kommen. Ging verdammt schnell und dieser unwohnliche Zustand wäre beseitigt. Immer wieder sah sie mich verschämt und schüchtern an. Sie nippte an ihrem Tee und schluchzte immer wieder. Sie war absolut ...
     hilflos. „Hey Kleines, Kai beißt dich nicht. Nur Mut." „Oh Katja, aber ich hab Angst." „Keine Panik. So Kai, ich muss wieder los. Die Straße ist ohne Schutz, und sei lieb zu ihr." „Ja mach ich und Danke für deine Hilfe." Katja ging und Jenny und ich schwiegen uns an. „Jenny, möchtest du reden? Oder lieber nach dem Schlafen?" „Erst Schlafen, aber wo soll ich denn hin?" „Im Bett natürlich, in meinem Bett. Ich hab mir eine Liege reingestellt. Du schläfst in meinem Bett. Morgen finden wir eine Lösung. Und nun marsch ab ins Bett damit du wieder warm wirst." Mit viel Überredungskunst verfrachtete ich sie in mein Bett und ich legte mich auf die Liege. Ich lauschte ihrem Atem und schlief darüber ein. Nach ca. 1 Stunde wurde ich wach, weil sie im Schlaf weinte. Ich legte mich zu ihr und versuchte sie zu beruhigen, streichelte ihr über den Kopf und sprach sanft und beruhigend auf sie ein. Daraufhin wurde sie wach, sah mich in dem Dämmerlicht an (ich hatte das Licht im Flur zur Orientierung angelassen), da hob sie die Decke und meinte nur: „Bitte komm zu mir unter die Decke. Mir ist so kalt. Bitte wärm mich und halt mich fest." Ich kam zu ihr, deckte uns zu, nahm sie in den Arm. Endlich hatte ich die Frau, die ich liebte, wieder im Arm. Ich spürte ihren schlanken Körper, spürte ihre Brust, als sie meinen Arm um ihren Oberkörper schmiegte. Aber vor allem spürte ich die Kälte, die von diesem Körper ausging. Anscheinend kamen wir grade noch zur richtigen Zeit. Langsam wurde sie warm, das Zittern ...
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