1. Der Überfall


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    wurde weniger und sie schlief ruhiger ein, fest an mich gekuschelt. Es war so schön, sie zu halten. Morgens wachte ich vor ihr auf, gab ihr einen Kuss auf den schlafenden Kopf, deckte sie zu und ging im Jogginganzug in die Küche. Wir hatten es bereits 12:00h und doch machte ich Frühstück, toastete einige Scheiben Brot, kochte Eier, machte Kaffee deckte den Tisch. Die ganze Zeit summte ich glücklich, besah mir meinen Tisch. Ich war so in Gedanken, dass ich nicht mitbekam, wie sie in die Küche trat. Ich spürte nur ihre schlanken Arme, als sie mich von hinten umarmte, spürte ihre Brüste an meinem Rücken, roch ihr Haar. Sie flüsterte leise: „Danke, dass ich in deinem Bett schlafen durfte. Ich hätte niemals bei dir geklingelt. Das war mir zu unangenehm." „Keine Ursache, und jetzt frühstücken wir und reden wir mal, was das für ein Blödsinn war, den du da fabriziert hast." Das Essen war wieder locker und sie lachte viel. Sie zitterte auch was, so richtig aufgewärmt war sie noch nicht. Aber zum Ende wurde sie wieder verschlossener. „So Jenny-Schatz, ich weiß, es fällt dir schwer, aber warum hast du in dem Verschlag geschlafen und seit wann machst du das?" „Ich schlaf da seitdem wir aus dem Krankenhaus raus sind." „Waaas? So lange schon? Warum das denn?" „Also, ich bin nach dem Krankenhaus in meine Wohnung gefahren, schloss die Tür auf und da kam mir eine Frau entgegen. Sie hätte diese Wohnung mit ihrem Freund vor 2 Tagen bezogen. Ein Anruf beim Vermieter ergab, dass Bonne meine ...
     Wohnung gekündigt hatte. Ich hatte ja noch keinen Mietvertrag, durfte aber schon rein, da mein Vermieter in den Urlaub fuhr. Als der wieder da war, hat Bonne ihm gesagt, ich hätte eine andere Wohnung gefunden, die viel schöner wäre und meine wenigen Anziehsachen und die Schlüssel meines Elternhauses mitgenommen. Gott sei Dank weiß er nicht, wo meine Eltern wohnen. So hatte ich nichts mehr anzuziehen und keine Wohnung. Deshalb tat es mir so weh, als du mich auf die Flecken ansprachst. Ich fühlte mich so arm, hilflos und schäbig. Ich nahm in meiner Wut an, ich wäre dir peinlich. Der Tag davor war so schön und als du mir sagtest, dass du mich liebst, war ich so glücklich. Aber ich hab doch nichts und will dir nicht zur Last fallen. Wenn ich doch nur ein paar Tage auf deiner Couch schlafen dürfte?" Da klingelte es an der Tür. Es war Katja. „Na, ihr zwei, hab ihr geredet? Und nun?" „Ja, haben wir. Und weißt du was? Da will die doch glatt auf meinem Sofa schlafen wenn das gleich geliefert wird. Ist das nicht eine Frechheit? Ne, sowas mache ich nicht." Jenny fiel in sich zusammen und weinte. Katja sah mich sprachlos an. „Katja, darf ich dich um etwas bitten? Die Möbelfritzen kommen gleich mit meinen Wohnzimmermöbeln. Stell sie so, wie du erst einmal denkst, nur Fernseher dort in die Ecke. Ich schnapp mir meine Jenny, besorg ihr erst einmal was an Kleidung, danach fahre ich mit ihr noch einmal Möbel kaufen. Ich hab da ein Zimmer frei. Und du Jenny, wenn du glaubst, ich fang so einen Mist ...