1. Der Überfall


    Datum: 28.10.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    mit Schlafen auf dem Sofa an. Nix da. Du bekommst dein Schlafzimmer und ich will da keinen Widerspruch. So, du bekommst einen Sportanzug von mir und ein paar Sportschuhe. Und nun schwirr ab dich umziehen. Ich zieh mich nach dir um." Ich schob eine sprachlose Jenny aus der Küche und grinste Katja an. „Kai, was willst du denn jetzt machen?" Ich grinste nur. „Was ich machen will? Ich fahr shoppen, dann Möbel kaufen, scheiß auf mein Konto. Sie bekommt mein Kinderzimmer. Sie ist doch sowieso den Tag über hier. Dann braucht sie nicht draußen schlafen. Ich lass die doch nicht mehr los. Du, ich liebe sie. Ich liebe sie so, wie noch keine Frau vor ihr." Da kam leise von der Küchentür. „Und ich liebe dich, ich hatte doch nur Angst, dass du mich nicht willst, nur meinen Körper." „Und deshalb, bekommst du mein Zimmer. Du sollst dich nicht verpflichtet fühlen. Ich bete zu Gott, dass es klappt, aber nicht mit Zwang, deshalb dein Zimmer. Und wenn du wieder mehr verdienst und das Gefühl hast, ich bin für dich nicht der Richtige, dann ziehst du aus. Aber ich hoffe, das wird nie geschehen. Ich schlafe weiter in meinem Bett, du bist herzlich eingeladen, aber das ist keine Bedingung. Wenn du kuscheln möchtest kommst du, ich sprach von kuscheln und nicht Sex. So und nun marschier ab. Ich will los." Da stürmte sie ab, ich drehte mich zur grinsenden Katja um, riss sie in meine Arme, knuddelte sie. „Katja, ich bin grad so glücklich. Sie bleibt bei mir und hat mich auch lieb." Da hörte ich aus dem ...
     Schlafzimmer Jenny rufen: „Und Kai, ich sag dir eins, wehe du knuddelst mit fremden Frauen. Katja ist eine Ausnahme." „Hey Jenny, da hab ich ja Glück gehabt, dass du bei mir eine Ausnahme machst, und wenn das jetzt mein Freund sieht,... dann hab ich erst einmal Stress. Der ist sooo eifersüchtig, ich kann dem so oft erzählen, dass Kai und ich nur Freunde sind. Wehe, du sagst ihm das." „Nee, mach ich nicht. Und Schatz, ich bin so weit." Das war das erste Mal, dass sie mich Schatz nannte. Wir kauften schnell, das heißt 2 Stunden Anziehsachen für sie, so für den ersten Gebrauch, dann Möbel. Sie wollte unbedingt ein Jugendzimmer mit Schreibtisch und so. War zwar ungewöhnlich aber sie wollte es. Wir verbrachten einen schönen Tag, weihten abends unsere gelieferten Möbel ein. Ja unsere Möbel, denn sie wohnte ja nun auch bei mir. Glücklich ging ich ins Bett, sie wollte unbedingt auf dem Sofa schlafen. Mitten in der Nacht kam sie zu mir, legte ihr Bettzeug auf die andere Seite des Doppelbettes, und kroch zu mir unter die Decke. Fest schmiegte sie sich an mir, schob mir eine in die Hose und legte sie auf meinen wachsenden Schwanz. „Jenny, bist du dir sicher?" „Ja, das gehört mir. Ich will jetzt keinen Sex mit dir, will ihn nur halten. Ich will dich nur spüren. Sex, so richtig Sex werden wir haben, wenn du wieder einigermaßen gesund bist. Ich liebe dich und wenn du es möchtest und mich genauso lieb hast bleibe ich bei dir." „Ja, ich liebe dich, und ja, bleib bei mir. Nur eine Frage, warum ...