1. Theaterspiele


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    versklaven können. Sie goss den Wein ein und reichte uns beiden ein Glas. Sie nahm das dritte und wir stießen an. „Auf die Streikbrecher!", sagt Emma und kippte den Wein mit zwei tiefen Schlucken herunter. Dann fasste sie Martina um die Hüfte, drückte sie an sich und küsste sie auf den Mund. Martina schloss die Augen, öffnete ihren Mund und beide ließen einen zeitlosen Augenblick lang ihren Zungen einander umspielen. Ohne sich zuerst von Martina abzuwenden legte Emma ihre Hand auf meine Wange, wandte sich mir dann zu und wir wiederholten das Spiel. „Also, ich muss erst mal unter die Dusche", erklärte Emma dann, „aber tut euch keinen Zwang an. Ihr müsst nicht auf mich warten." Sie stellte ihr Glas in die Spüle und ging hinaus. Es ging auf einmal alles sehr schnell. Martina nahm noch einen Schluck, nahm mich dann an der Hand und zog mich aus der Küche, durch den Flur und durch eine weitere Tür in ihr Schlafzimmer. Es war sparsam eingerichtet. Die eine Wand war in einem blassen Grauton gestrichen. Die gegenüberliegende Seite wurde von einem breiten, verspiegelten Kleiderschrank eingenommen. An der gestrichenen Wand stand ein französisches Bett. Daneben ein Nachttisch und in der Ecke ein Stuhl, über dem einige Klamotten hingen. Martina nahm mir das Glas aus der Hand und stellt es neben ihres auf den Nachttisch. Dann zog sie sich ihr Kleid über den Kopf und ließ es achtlos zu Boden fallen. Ich mochte es eigentlich, eine Frau langsam auszuziehen, und ich stand darauf, ...
     meinerseits ausgezogen zu werden, doch Martina hatte offenbar weniger Geduld. Sie zog ihre Strumpfhose herunter und ließ sie neben das Kleid fallen. Mit beiden Händen griff sie hinter sich, hakte ihren BH auf und warf ihn hinter sich. Schließlich beugte sie sich vor, zog in einer fließenden Bewegung ihren Slip herunter und stieg, wo er lag, aus ihm heraus. Dann ließ sie sich rückwärts auf das Bett fallen und sah mich erwartungsvoll an. Ich konnte mich nicht sattsehen an ihrem Körper. Sie war sehr schmal gebaut, ihre Schlüsselbeine zeichneten sich deutlich ab und ihre Brüste darunter waren zierlich und klein. Deutlich traten auch ihre Rippen und ihre Beckenknochen hervor. Zugleich wirkte ihre blasse Haut makellos, seidig und weich. Sie wirkte unglaublich verletzlich, wie sie so dalag, sich weiter aufs Bett hinaufzog, ein Bein aufstellte und beiläufig begann mit den Fingern einer Hand in ihrem nassen Spalt zu spielen. Sie war bereits völlig offen, das konnte ich sehen. „Komm", sagte sie und steckte mir einen Arm entgegen. Ich zog Hemd und T-Shirt zugleich über den Kopf und stieg aus Jeans und Shorts. Während ich aufs Bett zutrat, zog ich noch stolpernd die Socken von den Füßen. Martina lag nun ganz auf dem Rücken und erwartete mich. Ich kroch seitlich auf sie zu, strich mit der Hand über ihren flachen, weichen Bauch und wanderte dann langsam höher. Mit der Rückseite der Hand strich ich in langsamen, kreisenden Bewegungen ihre Seite entlang und dann vorsichtig über ihre Brüste. Ihre ...
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