1. Theaterspiele


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    Brustwarzen richteten sich auf und wurden hart. Sie hatte eine Gänsehaut. Ich umfasste eine Brust mit der Hand, beugte mich zu ihr herab und küsste sie lange auf den Mund. Dann wanderte ich mit den Lippen zu ihrem Ohr, ihrem langen, dünnen Hals und hinab zu den Schultern. Ihre Atemzüge wurden zusehends kürzer. Ich küsste ihre Brüste, umspielte die Brustwarzen mit der Zunge, nahm sie schließlich zwischen die Zähne und biss leicht zu. Martina gab einen kurzen Schmerzenslaut von sich. Ich kniete mich zwischen ihre bereitwillig geöffneten Beine und meine Küsse wanderten weiter hinab. Ich küsste ihren Bauch gleich unterhalb der Rippen und dann immer tiefer. Ich küsste ihre Beckenknochen, stellte ein Bein auf und wanderte mit meinen Küssen an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und leckte die kleine Falte an der Innenseite er Schenkel hin zum Hintern. Ich drückte einen weiteren sanften Kuss auf ihren Venushügel. Dann leckte ich mit der Zunge einmal langsam ihren feuchten, duftenden Spalt entlang. Ein Stöhnen entfuhr Martinas Kehle, als hätte jemand es mit Gewalt aus ihr herausgepresst. Ihre Finger verkrampften sich im Bettlaken. Noch ein zweites und drittes Mal leckte ich genüsslich und langsam ihren Spalt entlang und beim dritten Mal blieb ich mit der Zunge an ihrem Kitzler und umspielte ihn vorsichtig. Sie war offenbar nicht sehr empfindlich dort und so ließ ich die Bewegungen meiner Zunge kräftiger werden. Martina stöhnte leise. Abwechselnd leckte ich ihren Kitzler und ...
     setzte dann meine Lippen darauf und saugte fest an ihm. Martina bäumte sich unter mir auf und streckte mir ihr Becken entgegen. Ich leckte weiter, vergrub mein Gesicht regelrecht in ihr. Irgendwann nahm ich erst einen und dann zwei Finger der rechten Hand hinzu und ließ sie langsam in ihre heiße Möse gleiten. Sie war unglaublich feucht. Mit der Zunge immer noch an ihrem Kitzler begann ich sie mit den Fingern zu ficken. „Ja, das ist gut!", zischte sie. „Mach weiter. Nicht aufhören!" Auf meiner Zunge stellte sich langsam das krampfähnliche Gefühl ein, das ich immer bekam, wenn sie zu sehr beansprucht wurde. Um es mir leichter zu machen, griff ich mit der einen Hand unter Martina an ihren Hintern und hob sie an. Die Finger der anderen nahm ich aus ihr heraus und strich über ihren Bauch und ihre Brüste, während ich sie weiterhin leckte. Und nur kurze Zeit später kam sie. Ihr Bauch begann sich zu verkrampfen und sie zuckte ein paar Mal am ganzen Körper. Dabei bleib sie völlig stumm. Ich küsste mich ihren Bauch entlang wieder zu ihren Lippen herauf und küsste sie lange und innig auf den Mund. „Das hat noch keiner geschafft", flüsterte sie mir ins Ohr. „Ich dachte, ich kann so gar nicht kommen." „Du machst mich, absolut wahnsinnig, weißt du das?", gab ich zurück. Ich rollte mich von ihr herab und strich wieder mit der Hand über ihren ganzen Körper. Jetzt erst erblickte ich Emma. Sie saß, ein Handtuch um die Brust geschlungen auf dem einzigen Stuhl. Dabei hatte sie ein Bein auf die ...
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