1. Tintenblau Teil 04


    Datum: 13.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAndy43

    gehen? Ich bin gerne in Gesellschaft attraktiver, alleinstehender Frauen. Eine von ihnen liebe ich sogar.« Yannick sah aus den Augenwinkeln, wie sie mit den Lippen rollte. »So. Tust du das. Um ihr das zu sagen, bist du zu ihr gekommen.« »Als du aus dem Wasser kamst, hast du mir zugewunken ... dann allerdings mit deinem süßen Hintern. Und sichtlich kalt war dir auch.« »Stimmt überhaupt nicht«, nörgelte Vanessa. »Immer wenn du mit deinem Popo wackelst, willst du von mir hören, ob du noch hübsch und sexy bist.« »Habe ich gar nicht nötig«, erwiderte sie verächtlich und schaute wie unbeteiligt in die Zeitschrift. »Ich hab Jörn gefragt, was er von dir hält, und der Kleine meinte sogar, du seiest 'Hot'.« »Ach, bringst du ihm schon englisch bei?« »Irgendwann kann der kluge Bengel auch französisch. Die ganze Speisekarte rauf und runter.« Vanessa lächelte und warf ihm einen kurzen Blick zu. »Warst wohl zu lange in der Sonne. Ich hätte noch eine hübsche Strandmütze von Jörn für dich. Aber, wenn dir so heiß geworden ist ... nimmst du besser eine Abkühlung.« »Du bist ein fieses Teufelchen.« »Nur, weil ich mit dem Hintern gewackelt habe?« »Du gibst es also zu.« »Na und?« »Willst du mich etwa verführen, Vanessa?« »Ja, aber nicht jetzt.« »Bist aber schon nass.« »Ist vom Schwimmen und jetzt höre auf damit, man dürfte uns zuhören können.« »Nö, auflandiger Wind, und hinter uns die Dünen, also keiner, der spannen könnte.« »Willst wohl bei mir schmutzige Gedanken loswerden?« »Nein. Perverse.« ...
     Vanessa giggelte leise auf. Yannick drehte sich ihr zu, sah aus der Distanz Tim an Adelinas Burst liegen und legte sich einen Arm bequem unter den Kopf. Vanessa schaute über die Knie hinweg aufmerksam Richtung Jörn und Lena, blätterte wieder und betrachtete andächtig ein großformatiges Foto. »Ein typisches Frauenblättchen«, tönte Yannick abschätzig. »Den Freak hast du dir sicher vorhin schon angesehen und bist danach ins Wasser.« »Na und?« »Hässlicher Typ.« »Ich finde ihn recht nett.« »Du kennst ihn doch gar nicht?« »Muss ich nicht. Er ist attraktiv, hat ein ... fotogenes Äußeres, tolle Augen.« »Der ist doch nur ein Schauspieler und hat eine viel zu lange Nase.« Vanessa rollte mit den Lippen. »Ihr Kerle seid alle Schauspieler.« Yannick warf einen Blick auf Vanessas Beine, Bauch, Brüste, auf denen Wassertropfen perlten. »Hätte jetzt Lust, dir die salzigen Tröpfchen vom Fell zu lecken, mein süßes Kätzchen.« Vanessa schaute vergnügt in die Zeitschrift. »Du willst ... lecken? Mich? Du kannst mich mal«, konstatierte sie lauschig. »Dann lass mich mal überlegen ... ich denke, ich könnte oben anfangen, an deinem schlanken Hals. Oder vielleicht unten ... an den rot lackierten Zehen nuckeln. Hattest schon immer zarte, zierliche Füße.« »Ach ja?« »Und dann ganz langsam den eleganten Fußspann rauf an die schmale Fessel. Das kommt bestimmt gut.« »Ist aber nicht so mein Ding.« »Ich lecke dir auch gerne deine Bäckchen. Überall. Das trifft es wohl eher bei dir.« Vanessa schob sich die Brille auf ...
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