1. Die verlorene Wette


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    glücklicher währe ich, wenn Du es auch richtig genießen könntest, ohne anschließende Reue, schließlich will ich dass Du auch glücklich bist"! Sie schmiegte sich wieder an mich, und sagte dann auf einmal verschämt, "vielleicht sollte ich ja wirklich versuchen ein paar Hemmungen abzubauen". Dann knabberte sie mir wieder am Ohrläppchen, und flüsterte mir ins Ohr, "vielleicht sollten wir gleich noch mal....., ich meine so zum üben, ...... ich glaube ich könnte noch mal", lächelte verschämt, und wurde rot dabei. Ich musste meine Freude unterdrücken, und das Eisen schmieden, solange es heiß war. "Dann musst Du mir aber helfen Schatz", flüsterte ich ihr verschwörerisch ins Ohr. "Was muss ich denn machen Liebster" flüsterte sie mir ins Ohr. "Du müsstest ihn mit dem Mund verwöhnen, damit er wieder groß und stark wird", flüsterte ich ihr zu. Petra sah mich entsetzt an, dachte kurz nach, seufzte, und flüsterte mir wieder ins Ohr, "Aber nur weil ich Dich so liebe du Schuft"! Dann brach sie tatsächlich ihr nächstes Tabu und begann meinen "Kleinen" mit dem Mund zu verwöhnen. In Anbetracht der Tatsache dass sie so etwas das erste Mal machte, machte sie es sehr gut, und der "Kleine" wurde bald wieder groß. Bis dahin hatte sie ihn nicht einmal direkt nach dem Duschen in den Mund genommen. Da sie anscheinend mittlerweile gefallen daran gefunden hatte, hörte sie nicht von alleine auf, so dass ich ihr schließlich in die Haare griff, und sie vorsichtig zu mir hoch zog, wobei sie zu meinem ...
     Erstaunen lustvoll seufzte, während ich zog. Daraufhin gab ich ihr wieder einen Kuss, und flüsterte ihr provokativ ins Ohr, "Wenn wir heute schon unsere versaute Nacht haben, will ich Dich von hinten, wie eine läufige Hündin". Obwohl sie auch das noch nie gemacht hatte, überlegte sie diesmal nicht lange, sondern kniete sich hin, und streckte mir willig ihren süßen knackigen Hintern entgegen. Schnell kniete ich mich hinter sie und schob ihr meinen Ständer in die willig dargebotene Lustgrotte. Ich nahm sie wieder hart und fordernd, benutzte im Grunde genommen ihren Körper für meine Lust, und sie stöhnte wieder ungehemmt ihre Lust heraus, und genoss es hemmungslos. Diesmal von Anfang an ohne jede Zurückhaltung. Wieder kam sie schon nach kurzer Zeit gewaltig, zuckte am ganzen Körper heftig und schrie dabei hemmungslos ihre Lust heraus. Doch diesmal rammelte ich sie rücksichtslos weiter, ohne ihr eine Pause zu geben. Weil der erste Druck raus war, konnte ich diesmal wesentlich länger, und kam erst, während sie grade von ihrem dritten, sehr heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Anschließend lagen wir erst mal schwer atmend, eng umschlungen, und ruhten uns aus. Als wir wieder zu Atem gekommen waren, fragte ich sie ob mein "Kleiner" es nicht verdient hätte von ihr mit dem Mund sauber gemacht zu werden. Lächelnd, und leicht errötend nickte sie nur verschämt, machte sich an die Arbeit, und verwöhnte ihn liebevoll. Nachdem ich sie anschließend wieder an den Haaren zu mir hochgezogen hatte, ...
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