1. Die verlorene Wette


    Datum: 10.11.2018, Kategorien: BDSM Autor: Bruno56

    kuschelte sie sich an mich, und wir schliefen erschöpft und zufrieden ein. Als ich Samstag aufwachte, konnte ich es fast nicht glauben, was letzte Nacht passiert war. Aber die Tatsache, dass die schlafende Petra sich immer noch nackt an mich kuschelte, bewies mir, dass es nicht nur ein Traum gewesen war. Nachdem ich sie eine ganze Weile angesehen hatte, wachte sie auch auf, reckte und streckte sich wie eine zufriedene Katze, lächelte mich an, und gab mir einen Kuss. Völlig unvermittelt fragte sie dann auf einmal vorwurfsvoll, "Warum hast Du mir nicht viel früher gezeigt wie schön Sex sein kann"? "Hab ich doch versucht, aber Du hast Dich ja mit Händen und Füßen dagegen gewehrt", entgegnete ich. "Aber Du bist doch viel stärker als ich", erwiderte sie eigensinnig, "Du hättest mich übers Knie legen, und mich anschließend so hart ran nehmen können wie letzte Nacht"! "Heute weiß ich dass auch mein Schatz", erwiderte ich grinsend, "aber ich hatte zuviel Angst Dich zu verlieren wenn ich Dich so hart anfasse, aber in Zukunft weiß ich was ich zu tun habe wenn Du mal wieder rum zickst". Auf einmal wurde ihr offenbar klar welchen Freibrief sie mir gerade gegeben hatte, sah mich erschrocken an, und wusste dass sie in der Falle saß. "Aber Du wirst doch nicht....", den Rest des Satzes sprach sie nicht aus. "Natürlich werde ich", versprach ich grinsend, "natürlich nur wenn es notwendig ist, ich bin ja kein Sadist". Und nach einer kleinen Pause fügte ich hinzu, "zumindest kein großer ...
     Sadist"! "Aber dass, ...... dass kannst Du doch nicht machen", stotterte sie. "Um was wollen wir wetten", fragte ich grinsend. "Mit Dir Scheusal wette ich nicht mehr, ich verliere ja doch bloß wieder", schmollte sie daraufhin. "Heißt dass, das Du in Zukunft ein gehorsames Mädchen sein willst", hakte ich grinsend nach. "Was bleibt mir denn anderes übrig, nachdem ich Dir in Deine hinterhältige Falle getappt bin", meinte sie schulterzuckend, und fragte dann verschämt lächelnd, "Wirst du meine Hilflosigkeit ausnutzen"? "Natürlich", sagte ich fröhlich grinsend, "Ich werde dich hemmungslos vernaschen, wann immer ich Lust dazu habe", dabei schob ich meine Hand zwischen ihre Schenkel, und fügte hinzu, "Deine Pussy freut sich schon drauf wie ich gerade feststelle"! Da sie sicherlich selber auch spürte, wie nass sie schon wieder war, konnte sie das schlecht abstreiten. Statt einer Antwort gab sie mir einen Kuss, und spreizte die Beine noch etwas weiter. Da ich schon seit dem Aufwachen eine beachtliche Morgenlatte hatte, ging ich zwischen ihren Schenkeln in Position, drang entschlossen in sie ein, was sie mit einem lustvollen Stöhnen quittierte, und nahm sie wieder hart und fordernd. Auch diesmal brauchten wir beide nicht lange, und kamen fast gleichzeitig. Anschließend erwies sie mir ganz von allein den Liebesdienst, und kümmerte sich mit dem Mund um mein bestes Stück. Petra lernte schnell, und zeigte sich willig. Zur Belohnung wollte ich ihr ein Frühstück im Bett servieren, und verbot ihr ...
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