1. Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    gewichst, unglaublich geil machend. Die Ladies sind in ihrem Element. Posieren, masturbieren, elektrisieren, scheinbar mitfühlend lächelnd, aber in Wirklichkeit mit grausamer Routine. Es macht ihnen sichtlich Spaß. Sadistischen Spaß! Hier redet jeder. Nicht zuletzt ist man darauf in dieser Praxis besonders stolz. Wie sagte Frau Doktor Schaller? „Ganz wie Sie wollen. Ich lasse Sie immer weiter reizen. Wenn es sein muss acht Stunden hintereinander, zwei Tage, eine Woche! Hier beantwortet man meine Fragen, oder stirbt vor Lust! Bitte Schwester Li, zeigen Sie ihm doch mal, was ich meine!" Ich spürte, wie mir diese kleine, gummierte Koreanerin wieder Stromstöße verpasste. Du pinkelst vor Lust ins Gummibett, glaube mir. Ich habe vor Geilheit laut geschrien, irgend etwas erzählt, irgend etwas gestanden. Fantastische Geschichten erfunden, nur um ein einziges mal spritzen zu dürfen. Schwester Babette nahm endlich die Penismanschette ab, mein Glied war frei, rötlich leuchtend meine Eichel und meine Adern traten deutlich sichtbar hervor. Und dann, nach gefühlten Stunden, ließen sie mich -- endlos -- gnadenlos, unaufhörlich, ich hatte den Eindruck, sie würden mir die Eingeweide heraus ...
     melken -- spritzen, spritzen, spritzen!! Aus meinem Schwanz schoss förmlich mein unheimlich lange aufgestautes Sperma. Geradezu schmerzhaft ejakulierte ich in mehreren Schüben, bäumte mich dabei auf, soweit es die Gurte zuließen. Fasziniert beobachteten die Gummischwestern und Frau Doktor meinen spritzenden Penis, dessen Erektion auch nach den letzten Tropfen nicht nachließ. Die braunen Gummilaken um meinen Schwanz herum waren voll von meinem milchig-weißen Schleim. Sogar der rote, glänzende Latexrock des blonden Gummi-Girls hatte ein paar Spritzer abbekommen, die der Schwerkraft folgend in weißen Striemen langsam in Richtung ihres unteren Rocksaumes flossen. Das junge Mädel hatte relativ dicht bei mir gestanden und alles neugierig und fasziniert beobachtet. „Da muss noch mehr in den Eiern sein!" rief sie verzückt, bei ihrem „ersten Mal" ich das Opfer sein durfte. Die Novizin streifte sich dünne Latexhandschuhe über ihre zarten Finger und umfasste geradezu zärtlich mein immer noch steifes Glied. „Oh, wie groß er noch ist! Und ganz heiß!" Wie gerne hätte ich in ihre Hand oder auf die Lackstiefel der Ärztin gespritzt. Aber wer weiß, vielleicht bekomme ich noch mal die Gelegenheit dazu. 
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