1. Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    den Reiz in jeder gewünschten Stärke zu dosieren. Sollte meine Erektion mal ein wenig nachlassen, überprüften sie einfach den korrekten Sitz der Strumpfansätze oder der knappen engen Gummiröcke vor einem großen Standspiegel. Zusammen mit Testosteron und Sildenafil macht das so geil, das „er" immer steht! Wenn man dann noch gleichzeitig maschinell gewichst und elektrisiert wird und die Gummischwestern in provozierender Weise ihre Gummiröcke oder die langen schwarzen Latexhandschuhe glatt streichen, sie Dir dabei ironisch lächelnd genau in die Augen schauen, dann ... dann spritzt Du -- sofort! Die Tür zum Labor wurde geöffnet und ein bildhübsches Girl mit langen blonden Haaren in einem knappen roten Gummikleidchen kam herein: „Oh, ihr habt schon mit ihm angefangen?! Ich wollte mal zusehen und was lernen." „Aber gerne", sagte Frau Doktor Schaller, „wir masturbieren ihn gerade. Sie können ihm ja mal einen kleinen Elektroschock geben." „Was denn für ein Schock?" fragte sie scheinbar unwissend. „Was Sie wollen. Elektroschock, Wasserschock, Masturbierschock, Sie haben die Auswahl." „Ja, dann würde ich ihm gerne mal Elektroschocks geben, das finde ich irre aufregend." „Bitte, lassen Sie es sich von Schwester Li zeigen." Das hübsche Girl stöckelte auf irre hohen Hacken zu den Apparaten der Koreanerin. „Sehen hier", sagte die koreanische Sadistin, „gleich wieder Ejakulation. Immer wenn Zeiger an rote Marke kommen, müssen drücken oben auf rote Knopf, dann ältere Herr bekommen ...
     bisschen Strom in kleine Penis und nich kann spritzen!" Dabei lächelte Schwester Li zu mir herüber, wohl wissend, mich damit zu quälen. Zum hübschen Gummi-Girl sagte sie dann: „Schwesta Li mal kurz weggehen. Du bitte solange aufpassen." Mit lautem Gummi-Gequietsche verließ die Koreanerin das Labor. Das Gummi-Girl beobachtete konzentriert das Messgerät und hatte sichtlichen Spaß dabei. Sie drückte dann auf den roten Knopf. Ich schrie vor Schrecken! Das perverse Mädchen drückte gleich noch ein paarmal auf den Knopf und verpasste mir einen Stromstoß nach dem anderen. Sie sah dabei so harmlos und naiv aus, wie das nette Mädchen von nebenan. „Oh, das macht richtig Spaß. Ich wusste gar nicht, das Strom solchen Spaß macht!" Dabei drückte dieses schöne Biest immer wieder. Ich zuckte und stieß spitze Lustschreie aus, jedes mal, wenn sie mir eine neue geile Ladung durch den Schwanz jagte, den sie interessiert in voller Größe senkrecht in der Gummimanschette stehend betrachtete. Man muss sich das so vorstellen: Da werden keine Schmerzen erzeugt, es ist anders. Elektrischer Strom am Penis ist so überraschend fremdartig, dass man sich nicht daran gewöhnen kann. Genau der Sinn dieser Behandlung übrigens. Man weiß vorher nie, wie stark sie es einstellen, welche Aufgeil-Frequenzen sie wählen. An den richtigen Stellen angeschlossen verhindern sie jeden Orgasmus -- aber -- und das ist die Raffinesse, bei gleichzeitiger Steigerung des Lustempfindens. Sie wissen das und lassen Dich vor Lust um Gnade ...