1. Klinik-Sex bei Frau Dr. Schaller


    Datum: 16.11.2018, Kategorien: Fetisch Autor: byMuttisLiebling69

    tatsächlich nicht zu wissen oder tun auch nur so. Nun, das werden wir beim Verhör noch alles herausbekommen!" „Bei welchem Verhör?" fragte ich entgeistert. „Wollen Sie oder wollen Sie nicht?" Sie legte mir ein Formular zur Unterschrift hin. „Wenn ja, bitte hier unten unterschreiben, andernfalls -- Auf Wiedersehen - ." „Aber ich muss das doch erst mal alles durchlesen." Keine Reaktion von ihr. Sie stöckelte zu einem Metallschrank und legte sich eine dünne dunkelgrüne Gummischürze um. Dann zog sie sich lange schwarze Gummihandschuhe über ihre gepflegten Hände bis zu den Oberarmen. „Mein lieber kleiner Gummifetischist, was Sie nicht alles wollen. Man wird Sie sechs Stunden lang stimulieren, das sollte doch wohl genügen. Also los, hier unterschreiben oder gehen!" Ich war geil und neugierig. Da setzt in der Regel der Verstand aus und rutscht uns Männern in die Hose. Zitternd setzte ich schlussendlich meinen Namen darunter, ohne das Kleingedruckte gelesen zu haben. Sechs Stunden!! Dann ist es weit nach Mitternacht! Und ich hatte meiner Mutter nicht gesagt, dass es später werden würde, ojeh! „So, fertig", rasch entriss sie mir den Papierbogen und legte ihn in eine Mappe. „Und jetzt kommen Sie mal mit. Entkleiden Sie sich bitte völlig in dieser Kabine hier. Alles, auch ihre Unterhose, besonders diese. Anschließend werden Sie dann zur Behandlung vorbereitet." In einer Wand der geräumigen Umkleidekabine war ein Monitor eingelassen und von der Decke her beobachtete mich eine Kamera. ...
     Das Bild flammte auf, als ich anfing, mich zu entkleiden. Mein Penis kam nicht mehr zur Ruhe. Auf dem Bildschirm lief eine Latex-Modenschau. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Sexy Girls trugen alle Formen von Gummiröcken, mal kurz, mal knielang. Dazu abartig hohe Stiefel mit Plateau und Wahnsinns-Absätzen. Sie waren auf einer Party zu sehen, beim Autowaschen, im Haushalt, bei Sexspielen und immer wieder in klinischer Umgebung als Zahnärztin oder Narkoseschwester. Jetzt war mir alles egal. Sie sollten mich hart ran nehmen. Den letzten Tropfen aus mir heraus melken, mit ihren aufregenden, geilen Latexkleidern! Ob Beobachtungskamera oder nicht, ich begann heftig zu masturbieren. Ich hielt das sonst nicht mehr aus! Das würde wohl niemanden stören, bei solch erregenden Bildern. Ich sollte mich sehr irren! Eine zweite Tür wurde geöffnet und helles Neonlicht flutete die Umkleidekabine. „Na, was soll das denn! Sofort aufhören!" Eine atemberaubende Blondine in kompletter Schwesterntracht mit Mundschutz und Häubchen, alles aus glänzendem, weißen Latex, nahm mich in Empfang und wies mich an, ihr zu folgen. „So geht das aber nicht, mein Herr. Wenn hier jemand masturbiert, dann sind wir es. Kommen Sie bitte!" Ich musste mich auf ein gummibezogenes Bett knien. Meine Hände befestigte die Latexschwester mit Lederriemen an zwei verchromten Stangen über meinem Kopf und die Fußgelenke mit einer speziellen Anschnallvorrichtung auf den Gummilaken. Sie schob eine fahrbare Absaugpumpe mit vielen ...
«12...456...15»