langsam tiefer in Manuelas Mundhöhle schob. „Ähh.. Ja natürlich", sprudelte meine Antwort wegen seines Drängens unbeabsichtigt spontan heraus: „Ja natürlich". So als wäre es die normalste Frage der Welt, als hätte er mich danach gefragt ob mein Auto vier Räder hat oder ob Flugzeuge fliegen können, so selbstverständlich gab ich ihm eine Antwort darauf ob meine Frau arschfickbar war. War ich denn jetzt völlig übergeschnappt oder hatte ich komplett den Verstand verloren? Irgendein dahergelaufener Taxifahrer fickte meine Frau in den Mund und fragte mich dreist ob man sie anal nehmen könnte und ich gab ihm darauf auch noch eine Antwort? War ich denn irre? Würde ich die Frau von diesem Typ begaffen und ihn gleichzeitig danach fragen ob man seine Frau anal nehmen könne, ich glaube ich würde die Nacht im Krankenhaus verbringen - zu recht. Doch was tat ich? Ich nahm es einfach hin -- nein, schlimmer noch, ich antwortete sogar mit „Ja natürlich". Selbstverständlich hatte ich manchmal meine Zweifel, ob es richtig war, es soweit kommen zu lassen und wie sich die Sache mit Achmet wohl noch entwickeln würde. Natürlich fragte ich mich auch, ob ich meine Frau überhaupt noch meine Frau nennen konnte, ob sie mich noch liebte und ob ich sie am Ende nicht ganz verlieren würde, liebte ich doch meine Frau wie am ersten Tag. Bereits einige Male hatte ich mir vorgenommen die Sache mit Achmet zu beenden und Manuela von meinen Ängsten und Sorgen zu berichten, doch wenn mich die Phantasie und ...
Geilheit überkam, waren alle zwiespältigen Gedanken jedes Mal wie weggeblasen und die Lüsternheit überkam mich wie ein Rausch. „Mein Schwanz gefällt Dir wohl Du geile Lutschsau?", packte der Taxifahrer meine Frau grob bei den Haaren und ruckte mehrfach ihren Kopf mit kräftigem Hin und Her so energisch über seinen kraftstrotzenden Kolben, dass ihr zwar bereits nach drei bis vier Kopfbewegungen die erste Spucke in schleimigen Fäden an ihren Mundwinkeln herauslief, sie aber absolut keine Anstalten machte sich seiner rabiaten Behandlung zu entziehen, im Gegenteil. Schmatzend und keuchend genoss sie es sichtlich, wie er sich sozusagen seinen beeindruckenden Schwanz mit ihrem sinnlichen Mund wichste und ihren Kopf dabei immer fester vor und zurückriss. Selbst als er plötzlich ihren Kopf hart nach hinten von seinem Schwanz herunterriss, kurz innehielt und sie mit einem „Mit Deinem Fickmaul bist Du wirklich ziemlich geschickt" lobte, lächelte sie ihn nur kurz von unten herauf mit flehendem Augenaufschlag an, schloss aber sofort wieder ihre Augen und schob ihre roten Lippen, trotzdessen dass er sie von hinten an den Haaren zurückhielt, Zentimeter um Zentimeter entschlossen über seinen wohlgeformten Prügel. "Sieh es Dir an Cucki, sieh Dir genau an wie das Fickstück jetzt meinen Schwanz schlucken wird", krallte er sich jetzt mit beiden Händen ruppig in Manuelas Haare am Hinterkopf, wobei er ihren Kopf mit seinen kräftigen Armen nun langsam aber sicher immer näher an sich heranzog und sein ...