Datum: 19.11.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: Gregor
Ich war auf dem Heimweg nach Hause und bester Laune. Im Gegensatz zu meinem Chef - der hatte uns heute wegen jeder Kleinigkeit lang gemacht und mit Aufträgen überladen. "Seine Frau hat ihn wohl nicht rangelassen" hatten meine Kollegen gewitzelt. Aber mir konnte er die Laune nicht verderben. Auch nicht der Fiesel-Regen und der deshalb zäh fließende Verkehr. Denn ich hatte heute Geburtstag und freute mich auf die Begrüßung durch meine Freundin. Sie hatte sich sicherlich was Besonderes für mich ausgedacht. "Hallo Schatz, bin wieder da" rief ich an der Haustür. Daniela stürmte auf mich zu und begrüßte mich mit einem Kuss. "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, mein Liebling." Sie trug einen halb-transparenten Kimono, durch den ich deutlich ihre Apfel-Brüste sehen konnte. Vorn war er locker mit einer Schleife geschlossen wie ein Geschenk-Paket. "Du kannst dein Geschenk gleich aufmachen; eine weitere Überraschung kommt dann später" flüsterte sie mir ins Ohr. Dies lies ich mir nicht zweimal sagen, ich zog an der Schleife und der Kimono gab ihren Busen frei. Darunter trug sie nur einen knappen Tanga, der ihre Muschi kaum verbergen konnte. Leidenschaftlich küsste ich sie und massierte dabei ihre Nippel. Sie zog mir das Hemd aus der Hose, fuhr mit ihren Händen über meine Brust und drückte mich in Richtung Schlafzimmer. "Du hast es aber heute eilig" meinte ich. "Ja, ich bin heiß auf dich" lachte sie und warf mich aufs Bett. Ich befreite mich von mein Hemd und zog sie zu mir. Sanft ...
strichen ihre Brüste über meinen Bauch. Sie öffnete meine Hose und zog sie herunter. Auch meinen Slip zog sie mir aus. So lag ich nackt auf dem Bett und betrachtete sie. Sie hat einen schönen, kleinen Busen und eine Figur wie eine 20-jährige. Daniela griff nach meinem Schwanz und massierte ihn und schon hatte ich einen Ständer. "Heute muss ich deine Bewegungsfreiheit ein wenig einschränken" meinte sie und griff nach einem Paar Handschellen, mit denen sie meine Hände am oberen Bettende fest machte. Dann nahm sie noch ein zweites Paar und schon waren auch meine Beine weit gespreizt am Fuss des Bettes befestigt. Nun widmete sich wieder meiner Latte. Sie umschloss sie mit einer Hand, fuhr die Hand auf und ab. Dann spielte sie mit der Zunge um meine Eichel, leckte den Schaft hinunter. Mein Schwanz wurde immer härter. Sie leckte an meinem Sack, nahm die Eier abwechselnd in den Mund. Nun wanderte sie tiefer, ihre Zunge wanderte am Damm entlang zu meinem Hintern und wieder zurück. Jetzt umschlossen ihre Lippen meine Eichel, sie lutschte an meinem Pint, saugte an meinem Pimmel. Ich fühlte, wie die Erregung immer mehr in mir aufstieg. Ohne mit dem Blasen aufzuhören, wanderte jetzt ihr Zeigefinger über Skrotum und Damm zu meinem Arsch und langsam führte sie den Finger in meinen Anus ein, massierte meine Prostata. Plötzlich hörte ich die Hausklingel und Daniela hörte auf, an meinem Riemen zu lecken. "Mach weiter, wir wollen uns doch jetzt nicht stören lassen" rief ich ihr zu. Aber Daniela ...