Datum: 10.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: LieberJunge1965
zu ihnen hinüber.„Das ist Jenny Robertson," sagte er zu Sarah.„Hallo, ich bin Sarah Mitchell." Sie gaben sich die Hand.„Richard hat mir gerade von ihrem Missgeschick erzählt. Ich kann ihnen ein kleines Zimmer in meiner Wohnung über dem Laden anbieten. Für eine Nacht oder zwei reicht es allemal."„Das ist sehr nett von ihnen mir zu helfen. Ich hoffe ich mache ihnen damit keine Umstände," entgegnete Sarah.„Unsinn, sie bleiben," sagte die Dame.„Dann wäre ja alles geklärt," sagte der Officer.„Wie kann ich ihnen danken," fragte Sarah.„Das ist mein Job, antwortete Richard, keine Ursache. Aber sollten sie bis übermorgen bleiben, was ich nicht glaube, dann dürfen sie mich auf der Weihnachtsfeier im Feuerwehrhaus zu einem Punsch einladen," lächelte er. „Einverstanden," erwiderte Sarah und lachte.„Ich fahre zurück zur Wache, ist sowieso schon Dienstschluss. Vergessen sie ihre Sachen nicht."Sie gingen zum Wagen.Sarah brachte ihre Sachen in den Laden.„Schönen Abend die Damen," rief Richard in den Laden hinein und winkte. Der Officer verabschiedete sich und ging.„Na dann kommen sie mal," sagte die alte Dame und schnappte sich eine Tasche. Sie verschwand in einer Tür hinter der Ladentheke und ging eine Treppe hinauf. Sarah folgte ihr mit einem Koffer unter dem Arm.„Sie kommen gerade aus Portland, sagte die alte Dame. Ein weiter Weg."„Ja, meinte Sarah und ging die Stufen hinauf. Ich habe dort meine Freundin besucht und bin auf dem Heimweg nach Buffalo zu meiner Familie," sagte sie, als sie ...
oben angekommen war.„Hier ist es," sagte die Dame und öffnete das Zimmer.Sarah trat ein.„Es ist schön... und ich mache ihnen auch keine Umstände," fragte sie.„Nein, fühlen sie sich wie zu Hause, entgegnete die Dame, und nennen sie mich Jenny, das machen alle hier."„Gut, und ich heiße Sarah."„Jetzt machen sie sich erst einmal frisch. Das Bad ist auf dem Flur. Ich schließe den Laden und mache uns etwas zu essen. Ich rufe sie dann."„Danke Jenny," sagte Sarah und lächelte.Sarah packte ihre Sachen aus, verstaute sie in der Kommode und ging anschließend ins Bad."Ich sehe schlimm aus," dachte Sarah, als sie in den Spiegel sah. Sie zog ihre Kleider bis auf die Unterwäsche aus und bürstete ihre langen schwarzen Haare, knotete sie auf dem Kopf zusammen und wusch sich mit kaltem Wasser durchs Gesicht. Sie blickte in den Spiegel.**„Komm schon Sarah, rief Elaine, es hat schon geläutet."Sarah steckte ihre Zahnbürste zurück in den Becher, fuhr sich mit dem Handtuch über ihr Gesicht, warf noch einen prüfenden Blick in den Spiegel und lief Elaine hinterher. Sie rannten vom Waschraum über den Flur und erreichten ihr Zimmer. Schnell legten sie sich ins Bett, zogen die Decke hoch bis zum Hals und schlossen die Augen.„Das Licht," rief Sarah. Elaine drückte schnell auf den Schalter der Nachttischlampe. Es war dunkel.Kurz darauf hörten sie Schritte. Türen wurden geöffnet und wieder verschlossen. Die Tür zu ihrem Zimmer wurde geöffnet.„Alles O.k.," fragte die Lehrerin.„Ja Miss Jackson," antworteten ...